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2020 // Überbauung Taubenloch, Biel // 1.Rang
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2020 //
Überbauung Taubenloch Biel // Projektierung // Bözingen
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In Bözingen soll der Auftakt zur Taubenlochschlucht in Kombination mit einem Ibis Budget Hotel und einem neuen Wohngebäude neu gestaltet werden. Da das Programm eine dichte Bebauung vorsah und trotzdem auch die Freiraumqualitäten des Naherholungsgebiets nicht darunter leiden sollten, wurde ein Konzept bestehend aus einem Wohnturm und einem vorgelagerten Hotelgebäude an der Bözingerstrasse entwickelt.
Das Hochhaus besteht aus 19 Geschossen und beinhaltet 69 Wohnungen. Der ganze Turm wird von einer gitter- oder gerüstartigen Struktur umschlossen. Das Stabwerk und die Tiefe der umlaufenden Terrassen erinnern an das Astwerk von Bäumen und verankern so den Bau in der wilden Natur der Taubenlochschlucht. Die dunkle Farbigkeit unterstützt die filigrane, schlanke Erscheinung des Turms. Die Gitterstruktur bildet einen ersten Filter zwischen Innen- und Aussenraum, der von den Schiebeläden, als zweite Fassadenschicht, unterstützt wird. Dieser direkt vor der Verglasung liegende Sonnenschutz gibt der Fassade ein wechselndes Bild und stellt den sommerlichen Wärmeschutz sicher. Der zwischen Gitterstruktur und Fassade liegende umlaufende Balkon dient dem Wetterschutz, erlaubt geschosshohe Fenster und vereinfacht die Reinigungs- und Unterhaltsarbeit. Die Anforderungen und Bedürfnisse unterschiedlichster Art (Witterungs- und Sonnenschutz, Lärmschutz, Privatsphäre, Unterhalt) können mit der umlaufenden Struktur als Träger aufgenommen und erfüllt werden.
Bauherr // EIFFAGE SUISSE AG, Worblaufen
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Silas Maurer
Mitarbeitende // Piet Bögli, Kevin Fuchs, Zora Glauser, Mike Hunziker, Milla Koivulehto, Maryam Morgenegg, Julia Odermatt, Lukas Rottländer, Patrick Wüthrich
Landschaftsarchitektur // w+s Landschaftsarchitekten AG, Solothurn
Statik, Verkehrsplanung, Werkleitungen // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern/Solothurn
Gebäudetechnik // Ingenieurbüro Riesen AG, Bern
Elektroplanung // Schlosser AG, Biel
Bauphysik // Grolimund + Partner AG, Bern
Brandschutzplanung // Amstein + Walthert AG, Bern
Holzbauingenieur // Indermühle Bauingenieure, Thun
Visualisierung // loomn, Deutschland
Modellfotos // Jon Naiman Photography, Biel
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2001 // Bibliotheksanbau
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2001 //
Bibliotheksanbau // Laufen // Direktauftrag
Publications- Text
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Der Anbau schiebt sich, einem Fremdkörper gleich, unter das steile Satteldach. Ein konischer, gangartiger Ausstellungsraum für die Skulpturensammlung des Bauherrn vermittelt zwischen dem bestehenden Wohnraum und der Bibliothek.
Der Innenraum orientiert sich zum Garten und zur nahen Hügelkette des Juras.
Raumhohe Kastenfenster bilden die Fassaden. Im Scheibenzwischenraum sind dünne Tannenholzfurniere eingeschlossen. Diese erinnern an vergilbte Blätter eines aufgeschlagenen Buches.
Das Sonnenlicht dringt durch die Furniere. Es entstehen im Innenraum unterschiedliche Lichtstimmungen.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Landschaftsarchitekt // Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich
Bauingenieur // Hanspeter Frei, Basel
Haustechnik // Waldhauser Haustechnik, Münchenstein
Fotograf // Ruedi Walti
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2018 // Etablissement medico-social EMS Glane // 3.Rang
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2018 //
Etablissement medico-social EMS Glane // Projektwettbewerb // 3.Preis
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L'organisation spatiale s'articule autour de deux cours intérieures offrant des vues transversales à l'intérieur du bâtiment et inondant de lumière naturelle le cœur de l'édifice. Ces atriums sont bordés, à l'intérieur, d'une banquette d'assise et, à l'extérieur, d'une bande végétale de graminées. L'un est planté d'arbres alors que l'autre (au-dessus de sous-sol) est aménagé avec des plantes en pot.
Les distributions verticales sont disposées au centre du dispositif. Au rez-de-chaussée sont situés les espaces communs ainsi que les différentes salles de thérapies. La circulation y est organisée de sorte à aboutir chaque fois à un élément du programme (cafeteria, chapelle, ...). Au 1er et au 2ème étage se trouvent les unités de soins de 31 lits chacune. Les chambres y sont réparties sur le pourtour et la circulation se fait en boucles. L'espace libre autour des atriums devient un lieu de vie et de rencontres. Dans les chambres, un apport de lumière naturelle optimal ainsi qu'une diversité de points de vue sur l'extérieur sont garantis par les plis de la façade.Bauträger // Réseau Santé de la Glane
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Lukas Rottländer
Visualisierung // maaars, Zürich
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2012 // Neubau Alters-und Pflegheim Cristal
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2012 //
Neubau Alters-und Pflegheim Cristal // Biel // Projektwettbewerb
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Kontext
Das Alters- und Pflegeheim „Cristal“ bildet ein Zentrum des Quartiers. Das öffentliche Restaurant ist Treffpunkt, es wirkt als Zeichen der Identität und ist Ort des jährlich stattfindenden Quartiersfestes.Beim Hochhaus handelt es sich um ein Gebäude von 1970, vonhoher architektonischer Qualität. Die Rückstaffelung der Fassade ermöglicht aus allen Wohnungen einen Blick auf den Park. Der öffentliche Park „Cristalpark“ unterscheidet sich durch seinen dichten Baumbestand von den umgebenden Gärten.Raum
Das Innere richtet sich nach den Ansprüchen der Funktionen.Kurze Wege sind oberstes Gebot. Damit das Aufsuchen der weiter entfernten Zimmer für dieBewohner attraktiv wird, sind die Gänge als Aufenthaltsorte mit viel Tageslicht gestaltet. Durch die Rückstaffelung der Zimmerwerden lange Fluchten vermieden und es entsteht der Eindruck von kurzen Wegen. In der Nähe der Gebäudeenden befinden sich auf jedem Obergeschoss Sitznischen in doppelgeschossigen Räumen. Die besondere Atmosphäre eines solchen Raumes kann Ausflugsziel innerhalb einer Wohngruppe sein, und über den Innenhof wird der Blick zum zweiten Flügel des gleichen Stockwerkes frei.Architektur
Das neue Altersheim Cristal nimmt die drei Grundgedanken ‚Referenz an das Hochhaus’, ‚Sicht auf den Cristalpark’ und ‚Zentrumsfunktion’ auf. Durch einen Baukörper, der sich dem Hochhaus in einer umarmenden Geste zuwendet, wird ein neues thetisches Ganzes gebildet. Die Fassade ist, wie diejenige des Hochhauses, in freiem Rhythmus gestaffelt. Im Aussenraum entsteht dadurch eine kohärente Verbindung der beiden Gebäude zu einem ‚ZweiKlang’, mit einer klaren Orientierung auf den Park. Die Zimmer werden vom Gang aus über eine Nische betreten, die auch der Vorplatz des Duschbades ist. Diese Zäsur verwehrt den Einblick in die Tiefe des privaten Raumes. Der Boden ist aus dunklen Eichenriemen, die Wände in einem Milchkaffeeton gestrichen. Die raumhohe erglasung lässt viel Licht eindringen und öffnet den Blick über den privaten Aussenraum in die Umgebung. Eine Raumbreite von vier Metern erlaubt den Bewohnern vielfältige Möblierungsvarianten und fördert den individuellen Ausdruck der Persönlichkeit. Den Zimmern vorgelagert befindet sich eine breite Balkonzone, deren Materialisierung, ebenfalls in Holz, fürn Komfort und Wohnlichkeit sorgt. Von hier aus kann man, geschützt vor Blicken, Anteil nehmen am Geschehen im öffentlichen Raum. Vom Balkon aus bietet sich durch die Vorsprünge der Fassade fast jeder Bewohnerin und jedem Bewohner ein Blick auf den Park.
Bauträger // Stiftung für Betagtenwohnungen Biel
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Nandita Boger, Diana Falà, Alain Brülisauer, Josué von Bergen
Landschaftsarchitekt // Klötzli Friedli, Bern
Haustechnik // Roschi + Partner AG, Köniz
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2014 // Alterszentrum Viktoria AG Bern
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2014 //
Alterszentrum Viktoria AG // Bern // Projektwettbewerb
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Der Neubau für betreutes Wohnen ersetzt den Bau der Villa Beata und profitiert von der grosszügigen Aussicht und der optimalen Besonnung. Das gestaffelte Neubauvolumen tritt zurückhaltend in Erscheinung. Das Gebäude orientiert sich an den kleinmässstäblichen Wohnbauten des Aaretalhangs. Die städtebauliche Situation wird so fortgeschrieben und das markante Davinethaus in seiner Erscheinung nicht konkurrenziert.
Der Neubau des betreuten Wohnens wird als massiver Körper mit Distanz zum Davinetbau in den Hang gesetzt. Die Mauern entlang der Sonnenbergstrasse bleiben als wichtiges ortsbauliches Element erhalten. Die Staffelung des Baukörpers in Höhe und Tiefe bewirkt optisch eine Verkleinerung des Bauvolumens und übernimmt gestalterische Bezüge der Nachbarschaft. Das treppenartige Zurückspringen lässt in der städtebaulich engen Situation räumliche Ausweitungen entstehen und stärkt den Davinetbau in seiner Präsenz. Ausserdem begünstigen die Höhenrücksprünge die Belichtung der Wohnungen. Der Ausblick und die Besonnung des Restaurants im Zentralgebäude bleiben erhalten.
Die strenge Konzeption wird durch die Differenzierung der Kubatur, durch Loggien und unterschiedlich ausgebildete Öffnungen aufgelockert. Die Fassaden sind als strukturierte verputzte Aussendämmung materialisiert.
Alle Wohnungen sind nach Süden ausgerichtet und nutzen optimal die Aussicht auf Aare und Altstadt. Im zentralen Bereich sind die Sanitärräume gruppiert. Die einzelne Wohnung wird über ein grosszügiges Entrée betreten. Eingezogene Loggien gliedern den Wohnbereich und lassen zusammen mit den grossformatigen Verglasungen Tageslicht tief in die Räume eindringen. Ein Schlafzimmer wird durch eine grosse Schiebetüre mit dem Wohnbereich verbunden. Dadurch entstehen interessante diagonale Raumbezüge. Zusammen mit den verglasten Loggien werden die Wohnungen in ihrer Tiefe erlebbar gemacht.
Bauträger // Alterszentrum Viktoria AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Javier Gomèz, Josué von Bergen, Ljubinka Okolic, Liina Pärn, Anne-Lise Heughebaert
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
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2012 // ZPO Compois Evilard // 2. Rang
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2012 //
ZOP Compois // Evilard // Concours d'idées // 2012 // 2ème rang
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Quatre volumes identiques, huit appartements chacun, s'alignent le long du chemin existant en s'adaptant à la topographie du lieu. Ces bâtiments forment une unité forte qui contraste avec le tissu pavillonnaire avoisinant.
Ces quatre bâiments identiques revêtus d'un bardage en bois gris-argenté sont posés sur un garage semi-enterré et rappellent en quelque sorte des blocs erratiques émergeant du terrain. Les volumes sont orientés vers la vue spectaculaire et se tournent également vers le soleil et la lumière. Leur
disposition perpendiculaire à la pente permet d'offrir aux appartements des ouvertures sur différents cotés. Ainsi l'on profite non seulement de la vue panoramique sur les Alpes, mais l'on bénéficie aussi du regard dans l'aménagement paysagé au tour des bâtiments.Bauträger // Implenia
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Bernard Luisier, Nandita Boger, Catherine Tran, Josué von Bergen
Landschaftsarchitekt // MüllerIllien Landschaftssarchitekten, Zürich
Bauingenieur // Schmied + Pletscher AG, Nidau
Haustechnik // Roschi + Partner AG, Köniz
Visualisierung // Maaars, Zurich
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2008 // Wohnüberbauung Schürmatt //5.Rang
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2008 //
Schürrmatt // Muri b. Bern // Projektwettbewerb // 5. Rang
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Das geplante Projekt bildet den baulichen Abschluss der Landschaftskammer Schürmatt. Mit der Bebauung wird das Konzept des Grünraums gestärkt, aber auch die Verbindung und der Übergang von der Thorackerstrasse zur Landschaft.
Dieser zweifachen Lesart entsprechend sind zwölf Einzelbauten in drei lockeren Clustern zusammengefasst, die aus viergeschossigen Gebäuden mit Miet- und dreigeschossigen Gebäuden mit Eigentumswohnungen bestehen. Je vier Häuser bilden einen Cluster.Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Nadège Theubet
Mitarbeit // Bernard Luisier, Neelima Panoli, Isabel Ramseier
Landschaftarchitekt // Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
Visualisierung // Raumgleiter GmbH, Zürich
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2020 // Individuelles Wohnen Biel // 1.Rang
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2020 //
Individuelles Wohnen // Biel/Bienne // Projektwettbewerb // 1.Rang, 1. Preis
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Der Neubau ist als ein einfaches Hinterhofbauwerk gestaltet. Rückseitig schmiegt es sich an den Felsen an, während es sich zum Hinterhof öffnet und so den intimen Charakter der Situation stärkt. Die Lukarnen, die bis in das erste Obergeschoss heruntergezogen wurden rhytmisieren den Baukörper und verleihen ihm eine mehrschichtige Tiefenwirkung. Eine einheitliche Haut aus Wellblech legt sich um den Baukörper und faltet sich über dem Erdgeschoss zu einem Vordach, das den räumlichen Übergang zwischen halböffentlichem Hof und privaten Innenraum ausbildet.
Das Gebäude setzt sich in der zweite Reihe auf eine harte, teils begrünte Ebene entlang der Jurafelskante. Der Ort ist heute geprägt durch die Felswand und strahlt zusammen mit den berankten Gebäudeelementen und den privaten Aufenthaltsorten der Nachbarsparzellen eine unverkennbare Magie aus. Durch das rückseitig offene Erdgeschoss wird die Felswand erlebbar und in Szene gesetzt. Das neue Haus fügt sich still und unaufdringlich in die bestehende Situation ein und vervollständigt die verwunschene Umgebung.Bauherr // Palme Residenz Immobilien AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Patrick Wüthrich
Mitarbeiter // Maryam Morgenegg, Lukas Rottländer, Annina Ryf
Baumanagement // Bauleitung GmbH
Tragwerksplanung + Verkehr // WAM Planer und Ingenieure AG, (Indermühle Bauingenieure - Wettbewerb)
Gebäudetechnik // BWS Schüpbach GmbH, (Gruner Roschi AG - Wettbewerb)
Elektroplanung // A. Schlosser AG
Landschaftsarchitektur // w + s Landschaftsarchitekten AG - Wettbewerb
Visualisierung // maaars, Zürich
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2016 // Wohnüberbauung Baufeld A Gummen // 1.Rang
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2016 //
Wohnüberbauung Baufeld A Gummen // Brügg bei Biel // Studienauftrag // 1. Rang
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Das vorliegende Projekt hat zum Ziel, sich in das bestehende Orts- und Landschaftsbild einzufügen.
Die zu bearbeitenden Parzellen, resp. Baufeld A und B befinden sich im Entwicklungsgebiet am Siedlungsrand der Gemeinde Brügg. Die vorgeschlagene Bebauung formuliert einen neuen Ortsrand, ohne dabei jedoch eine Grenze auszubilden, eine zukünftige Erweiterung der Siedlungsstruktur ist somit denkbar.Baufeld A
Drei Baukörper in L-Form formulieren differenzierte Aussenräume. Als Reaktion auf die Kleinteiligkeit der Nachbarschaft werden Kopf- und Längsbau zueinander verschoben, die Gebäude erscheinen kleinteiliger. Die Bauten sind zweigeschossig mit einem zusätzlichen Attikageschoss im Kopfbau. Die Attika sind mit einem Spalier versehen und begrünt. Sie nehmen sich optisch zurück, die Setzung in die Landschaft wird einfacher. Die Wohnungen sind als Durchwohner konzipiert und bieten mit der Ausrichtung der Zimmer, je nach Wohnung, Ausblicke in zwei bis vier Himmelsrichtungen. Schaltzimmer ermöglichen Varianten im Wohnungsmix. Die Wohnungstypologie wird verschiedenen Nutzergruppen gerecht, Familienwohnungen sowie Wohnungen für Paare oder ältere Bewohner werden angeboten.
Ein Gemeinschaftsraum auf dem Dach des mittleren Gebäudes, sowie mehrere verschiedenartige öffentlich zugängige Aussenräume, stärken die Möglichkeit in einer Gemeinschaft zu leben und sich auszutauschen. Die Baukörper bilden in ihrer Ausformulierung die Grundlage für ein Quartier mit einer starken Identität, welches sich gleichzeitig auch zu seinen Nachbarn hin öffnet.
Baufeld B
Drei kompakte Baukörper ordnen sich linear auf dem Baufeld an und treppen sich entsprechend dem Terrainverlauf volumetrisch ab.
Durch die Auflösung der Gebäudeecken wird Bezug auf die Körnung der Nachbargebäude genommen und Gebäudeabstände werden möglichst gross gehalten. Die Wohn- und Essräume sind drei- bis vierseitig orientiert und werden durch eingeschobene Nasszellen und Zimmer zoniert. Erschliessungsflächen werden somit klein gehalten. Es entstehen vielseitige Blickbeziehungen im Innen- und zum Aussenraum. In den Erdgeschossen werden je nach Terraingegebenheit die Wohnzimmer überhoch ausgebildet. Die Attikageschosse werden, wie im Baufeld A, mit einem Spalier versehen und begrünt. Die Gebäudetypen beider Baufelder verbinden sich optisch miteinander.
Das unterirdische Parking ist möglichst kompakt ausgearbeitet und orientiert sich unter den Gebäudevolumen am natürlichen Terrainverlauf. Es können alle Gebäude direkt erschlossen werden.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Milla Koivulehto
Mitarbeitende // Maryam Morgenegg, Julia Odermatt
Landschaftsarchitekt // bbz Landschaftsarchitekten, Bern
Farbgestaltung // Farb am Bau - Barbara Schwärzler, Biel/Bienne
Visualisierung // loomn, Deutschland
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2008 // Wohnüberbauung Fröhlisberg
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2008 //
Neubau Wohnüberbauung Fröhlisberg // Biel // Wettbewerb
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Die bestehenden Wohnbauten an der Büttenbergstrasse werden südseitig durch zwei Gebäudekörper unterschiedlicher Grösse ergänzt. So wird die Siedlung zu einer Einheit und durch die Ausrichtung und Grösse der neuen Gebäude entsteht ein klar definierter, zentraler Aussenraum.
Die Gebäudekörper werden südseitig mit Loggien versehen. Durch das räumliche Verbinden dieser Wohnungsaussenräume entsteht in der Fassadenebene ein kompositorisches Element, das den Häusern eine charakteristische und identitätsstiftende Prägung verleiht.
Bauträger // Hochbauamt der Stadt Biel
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeit // Daniel Jauch, Bernard Luisier
Energie- und Gebäudetechnik // Büro tp, Biel
Visualisierung // Raumgleiter GmbH, Zürich
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2006 // Seniorenresidenz Stiftung Trix // 2.Rang
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2006 //
Neubau Seniorenresidenz Stiftung Trix // Biel // Projektwettbewerb 2. Rang
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Die Seniorenresidenz "au Lac" umfasst 73 Alterswohnungen von 1.5 bis 4.5 Zimmern und eine Demenzabteilung mit 4 Wohngruppen von je 11 Zimmern.
Die Alterswohnungen sind für Wohnen im städtischen Umfeld unter Berücksichtigung der Anforderungen von älteren Menschen und zusätzlichem Betreuungsangebot konzipiert. Alle Wohnungen sind nach Westen, Süden oder Osten orientiert und verfügen über eine grosszügige, sonnige Loggia. Der Innenhof fördert den Kontakt unter den Benutzern des Gebäudes und bildet abwechslungsreiche Ausblicke für die darauf orientierten Wohnungen.
Bauträger // Stiftung Trix, Biel & Progeno, Biel
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli, in Zusammenarbeit mit Nandita B. Boger
Mitarbeit // Maurizio Chirico
Landschaftsarchitekt // 4D Landschaftsarchitekten, Bern
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2021 // EMS Les Chateaux Goumoëns-la-Ville // 5.Rang
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2021 //
EMS Les Chateaux Goumoëns-la-Ville // 5. Rang
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Maitre de l'ouvrage // Fondation Les Châteaux,Echallens
Architectes // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Collaborateur // Josué von Bergen, Milla Koivulehto, Silas Maurer, Bernard Luisier, Dalin Inthaso,
Ingénieur civil // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Architecte-paysager // w+s Landschaftarchitekten AG, Solothurn
Ingénieur CVSE // Amstein + Walther Bern AG, Bern
Images de synthèse // Maaars, Zürich
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2008 // Römermatte Arch // 1.Rang
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2008 //
Römermatte Arch // Arch // Studienauftrag // 1. Rang
Publications- Text
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Zwölf auf den gemeinsamen Aussenraum orientierte Rosen-Veranden prägen das Erscheinungsbild der Wohnsiedlung. Die Bepflanzungen mit unterschiedlichen Rosensorten, geben den Gebäuden eine eigene Adresse und nehmen das Blumenthema traditioneller ländlicher Bauten auf.
Der Aussenraum zwischen den Gebäuden ist als topografische Landschaft ausgebildet. Das Oberflächenrelief vermittelt zwischen den unterschiedlichen Höhenanbindungen. Das Muster aus harten und weichen Belagsflächen, Pflanz- und Spielflächen ermöglicht verschiedene Nutzungen.
Bauträger // Marazzi Generalunternehmung AG, Köniz
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli, in Zusammenarbeit mit Nadita B. Boger
Mitarbeit // Bernard Luisier, Johannes Weisser, Patrick Wüthrich
Landschaftsarchitekt // Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
Bauingenieur // Wismer + Partner, Rotkreuz
Haustechnik // IKP, Ingenieurbüro Itten, Kaltenrieder + Partner AG, Münchenbuchsee
Elektroplaner // Schneider AG, Münchenbuchsee
Visualisierung // Raumgleiter GmbH, Zürich
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2011 // Ruferheim Nidau // 4.Rang
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2011 //
Ruferheim Nidau // Projektwettbewerb // 4. Preis
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Die heutige Anlage des Ruferheims besteht aus dem geschützten, namensgebenden Ruferhaus und dem neu errichteten Hauptgebäude der Architekten Andry und Habermann. Dieses ist aufgrund seiner Lage und dem abfallenden Gelände von der Allmendstrasse her nur bedingt einsehbar. Aufgrund dieser geschickten Disposition werden die Altbauten nicht konkurrenziert. Die zweiflüglige, zwei- bis dreigeschossige Erweiterung wird axial auf das Ruferhaus ausgerichtet und strahlt in den angrenzenden Grünraum aus.
Die beiden Häuser bilden einen spannenden und stimmigen Auftakt für die gesamte Anlage. Die zentralen Qualitäten Auftakt, Privatheit, Massstäblichkeit und Bezug zum Grünraum sollen mit vorliegendem Entwurf verstärkt und aufgewertet werden. Der bestehenden Anlage wird ostseitig ein weiteres Volumen angefügt, welches die heutige Anlage weiterdenkt. Das Versetzen gegen Norden respektiert die Körnung des bestehenden Hauptgebäudes und bildet einen bündigen, stimmigen Abschluss der Anlage gegen Norden.Bauträger // Ruferheim Nidau
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli in Zusammenarbeit mit Cédric Vaucher
Mitarbeiter // Daniela Spack, Johannes Weisser, Patrick Wüthrich
Landschaftsarchitekt // Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
Akkustik // Walther Bauphysik AG, Biel
Visualisierung // Cédric Vaucher, Biel
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2020 // Neubau Gymnasium Burgdorf // 4.Rang
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2020 //
Neubau Gymnasium Burgdorf // 4. Rang
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Bauherr // Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Liliane Blösch, Dalin Inthaso, Maryam Morgenegg, Lukas Rottländer, Patrick Wüthrich
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG
Landschaftsarchitekt // Xeros Landschaftsarchitektur
HLK-Ingenieur // Amstein + Walther Bern AG
Visualisierungen // maaars
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2015 // Altersheim Orbe // 4. Rang
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2015 //
Nouvelle construction Etablissement Medico-Social // Orbe // concours d'architeture // 4ème rang 4ème prix
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Le bâtiment projeté prend le parti d’exploiter l’axe nord-ouest et sud-est, en cherchant à créer un lien avec le dégagement sur la campagne et un rapport avec le futur bâtiment de l’école. La volumétrie, propice à une bonne insertion dans le terrain, est formée de deux volumes légèrement décalés l’un par rapport à l’autre. Deux dégagements sont ainsi crées. Le premier au nord marque l’entrée du bâtiment, le deuxième au sud s’ouvre sur le jardin et la promenade.
Le plan est articulé autour de deux noyaux composés des circulations verticales, des espaces de services ainsi que de deux atriums. Les atriums offrent un apport de lumière zénithal à travers le bâtiment.
Des sentiers serpentent le long du bâtiment, et s’étendent jusqu’à la forêt voisine. La promenade est rythmée par la plantation d’arbres, d’arbustes et de fleurs. Pour offrir des coins de repos, des bancs sont répartis le long du chemin. La pente relativement faible des chemins est idéale pour les ballades des résidents de l’EMS.
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Raphaël Crettenand, Patrick Wüthrich, Bernard Luisier, Ljubinka Okolic
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Haustechnik // Gruner AG, Köniz
Landschaftsarchitekt // bbz bern AG, Bern
Visualisierung // loomn, Deutschland
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2007 // Capitol // 1. Rang
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2007 //
Capitol // Biel // Gesamtleistungswettbewerb // 1.Rang
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Das Grundstück liegt in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum mit Bahnhofstrasse und Guisanplatz. Der geplante Neubau füllt die Baulücke mit der maximal möglichen Ausbreitung auf der Parzelle.
Die Hauptfassaden werden durch vorgelagerte Betonelemente, die die Gebäudestruktur und den Büroraster abbilden, geprägt. Das Dachgeschoss ist als Mansardendach, mit grosszügigen Dachflächenfenstern und Innenhöfen für die Wohnbereiche, auf die Bürogeschosse aufgesetzt.
Bauträger // Personalvorsorgestiftung Telekurs Holding AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeit // Bernard Luisier, Raphael Höglhammer, Nadège Theubet
Totalunternehmer // Losinger Construction AG, Köniz
Bauingenieur // Schmid + Pletscher AG, Nidau
Haustechnik // Energieatelier, Thun
Elektroplaner // SSE Engineering AG, Gümligen
Sanitärplaner // Grünig + Partner AG, Liebefeld-Bern
Fassadenplanung // Metallplan Küsnacht AG, Küsnacht am Rigi
Visualisierung // Raumgleiter GmbH, Zürich
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2017 // Brüttelenbad// 5.Rang
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2017 //
Projektwettbewerb Brüttelenbad Erweiterung und Instandsetzung// Brüttelen // 5. Platz
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Das Zusammenspiel aus Gebäudeensemble und Landschaftsraum wird als hochwertig und der Region angemessen eingeordnet. Ziel ist es, das bestehende Bild zu stärken und gleichzeitig das räumliche Potential des Ortes voll auszuschöpfen. Der Entwurf sieht vor, die bestehende Turnhalle durch einen Neubau am selben Standort zu ersetzen. Der Neubau orientiert sich jedoch parallel zu Hauptgebäude und Scheune und nimmt durch seine Proportionen und Ausformulierung den Diskurs zum Bestand auf. Der Zugangshof wird klarer gefasst und der Neubau vermittelt zwischen Spielfläche und Hauptgebäude.
Mit dem Neubau wird eine möglichst funktionale und effiziente Lösung angestrebt, die den BewohnerInnen die grösstmögliche Wohnqualität bietet. Die Wohngruppen präsentieren sich übereinander mit dem jeweils gleichen Grundriss.
Der Raum umfliesst die eingestellten Raumeinheiten und lässt einen grosszügigen Lebensraum entstehen. Um die Intimität der Gruppe und des Einzelnen zu gewähren, findet eine subtile Abstufung zwischen privaten und gemeinschaftlichen Bereichen statt. Tritt man aus dem öffentlichen Eingangsbereich der Geschosse in die jeweilige Wohngruppe, bildet die Garderobe eine erste Filterschicht. Vor den Zimmern signalisieren Nischen mit ihren niedrigeren Decken wiederum die Intimität der Zimmereinheiten als privater Rückzugsraum der BewohnerInnen.
Der Aufenthaltsbereich öffnet sich zu drei Himmelsrichtungen für vielfältige Ausblicke und optimale Lichtverhältnisse. Der zentrale Lichthof bringt zusätzliches Tageslicht tief in den Baukörper. Über Vorhänge und Schiebewände kann der Grad an Privatheit nach Bedarf angepasst werden.
Bauherr // Stiftung Brüttelenbad
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Julia Odermatt, Lukas Rottländer
Visualisierung // Ponnie
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2008 // Beau Rivage Biel // 3.Rang
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2008 //
Wohnüberbauung Beau Rivage // Biel // Wettbewerb // 3. Rang
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Le terrain appartenant à la Société Beau Rivage se situe à l'entrée de la ville. La future construction prendra donc la fonction de message de bienvenue ou de carte de visite.
Le geste architectural fait référence aux empilements de galets plats à la manière du land art.
Il fait également écho à l'horizontalité de la surface de l'eau et crée des belvédères comme le sont les ponts des bâtiments de navigation.Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Nadège Theubet
Mitarbeit // Neelima Panoli
Landschaftarchitekt // Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
Visualisierung // Raumgleiter GmbH, Zürich
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2007 // Alterswohnungen Obesunne
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2007 //
Alterswohnungen Obesunne // Arlesheim // Projektwettbewerb
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Die Stiftung Obesunne liegt an einem Südwesthang mit Mehrfamilienhäusern. Transparenz ist ein wesentliches Merkmal des Wohnquartiers. Mit der Setzung dreier Einzelbauten werden der natürliche Verlauf des Geländes und die Durchblicke von Nord nach Süd erhalten.
Die neuen "Alten" lassen sich nicht mehr einfach in eine Schublade stecken. Dem Prinzip der Flexibilität wurde deshalb auf verschiedenen Ebenen Rechnung getragen. In der Gebäudestruktur sind die Fassade und die Treppe mit Lift sowie fünf Nasszellenkerne als tragende Elemente ausgebildet.
Bauträger // Stiftung zur OBESUNNE, Arlesheim
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli, in Zusammenarbeit mit Nandita B. Boger
Mitarbeit // Raphael Höglhammer
Landschaftsarchitekt // Müller Schmid Landschaftsarchitekten, Zürich
Verkehrsplaner // Prof. Dipl.-Ing. Klaus Zweibrücken, Zürich
Modellbau // Mischkulnig Modellbau, Biel
Visualisierung // Architron, Zürich
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2020 // Brühlstrasse// 1.Rang Areal Frutiger
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2020 //
Studienauftrag // 1. Preis Teilgebiet Areal von Frutiger AG
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Übergeordnetes Konzept
Die vorgeschlagene Bebauung orientiert sich an der gegebenen städtebaulichen Situation und will diese in ihrer Logik und Grundhaltung weiterbauen. Die Architektur zieht maximalen Nutzen aus den Qualitäten des Landschaftsraumes und versucht die vorgefundene Verkehrs-Situation optimal zu nutzen.
Ein Mehrwert für das gesamte Quartier soll geschaffen werden, indem ein Wohnungsmix für unterschiedliche Nutzergruppen angeboten wird, das Angebot an Dienstleistungsflächen ergänzt wird und Aussenbereiche formuliert werden, die mit ihren unterschiedlichen Qualitäten zu einer Bereicherung der Umgebung beitragen.Areal Frutiger
Die Schwanengasse und die Brühlstrasse werden mit einer Blockrandbebauung gefasst, die Platzsituation an der Brühlstrasse durch einen achtgeschossigen Kopfbau akzentuiert. Nördlich spannt sich ein sechsgeschossiger Zeilenbau zwischen Bestand und Hochpunkt auf, zur Brühlstrassee bildet ein viergeschossiger Fortsatz das entsprechende Gegenüber. Im Kopfbau ist Dienstleistung im Erdgeschoss und Wohnnutzung in den Obergeschossen vorgesehen. Denkbar wäre jedoch genauso eine Nutzung für Büroräumlichkeiten oder Arztpraxen in den ersten Obergeschossen.
Bauherr // Frutiger AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Lukas Rottländer, Josué von Bergen & Silas Maurer
Landschaftsarchitektur // Maurus Schifferli
Verkehrsplanung // Büro Dudler
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2009 // Ersatzneubau Areal Lyssstrasse // 1.Rang
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2009 //
Neubau Areal Lyssstrasse // Nidau // Studienauftrag // 1. Rang
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Die Siedlung Weidteile als markanteste Grosssiedlung der „Bauboomjahre“ im Berner Seeland ist durch das strikt eingehaltene Ordnungssystem noch heute als Ganzes erlebbar.
Der Baukörper hat eine klare Gliederung in Sockel, Schaft und oberen Abschluss. Die vertikale Unterteilung in drei Häuser ist durch die Treppen und die eingeschnittenen Loggien ablesbar. Der Eingang führt in den Koch- und Wohnbereich, einem polyvalenten Raum mit unterschiedlichen Zonen. Davon getrennt, der lärmigen Bernstrasse abgewendet, liegen als Nachtbereich die Zimmer mit den Bad- und Duschräumen.
Im Aussenraum bilden präzis geschnittene Heckenkörper halböffentliche Orte des Rückzugs.Bauträger // AXA Leben AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli, in Zusammenarbeit mit Nandita B. Boger
Mitarbeit // Raphael Höglhammer, Johannes Weisser, Patrick Wüthrich
Kunsthistoriker // Dieter Schnell, Bern
Landschaftarchitekt // Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
Bauleitung // Bauleitung GmbH, Biel
Modellbau // Mischkulnig Modellbau, Biel
Visualisierung // Raumgleiter GmbH, Zürich
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2002 // Landhaus Vaux sur Morges
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2002 //
Landhaus Vaux sur Morges // Direktauftrag
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Tore aus wabenförmigem Flachstahl, welche teilweise mit vergoldeten Blättern bestückt sind, formulieren den neuen Zugangsbereich und sind sichtbares Zeichen der Nutzungsänderung. Die bestehenden Bäume (Liquidamber) und die Nachbildung deren Blätter für die Eingangstore vermischen Natur und Künstlichkeit.
Eine neue Terrasse aus Naturstein ermöglicht den Ausblick in die Landschaft. In den Natursteinbelag eingestanzte, kreisrunde Löcher erzeugen mit ihrer Bepflanzung im Jahresablauf unterschiedliche Bilder. Abschluss der Terrasse zum weitläufigen Garten bildet ein Seerosenbecken aus rohem Stahlblech mit integrierter Sitzbank aus Edelkastanie.
Die neue Haupterschliessung im Gebäude ist ganz in Massivholz gehalten. Die Treppe verändert sich in Form und Konstruktion analog zur Bauweise der Geschosse. Der durchgehend organisch geformte Handlauf ist das verbindende Element über alle Geschosse.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Bauleitung // Ivo Frei, Fred Hatt, Lausanne
Landschaftsarchitekten // Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich
Fotograf // Sollberger Bögli Architekten
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2007 // Bächtelen
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2007 //
Bächtelen // Wabern b. Bern // Studienauftrag
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Für das Areal Bächtelen ist das Baufeld E Anfang und Abschluss des Grundstücks. Ein schmaler, hoher Riegel über die ganze Länge des Baufelds bildet das Interface zum umliegenden Gebiet. Im Sinne einer durchlässigen raumhaltigen Mauer ist es Übergang, nicht Grenze.
Die privaten Aussenräume und die Indikatoren Aussicht und Geborgenheit führen zur Artikulation des Gebäudes im Schnitt. Die in den unteren Geschossen ausgelagerten Balkone sind ab dem 3. Obergeschoss als Loggia in das Gebäude hineinverlegt und im Attikageschoss als Höfe ausgebildet.
Bauträger // Hans Widmer Management AG, Baar & Implenia Generalunternehmung AG, Bern
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeit // Nandita Boger, Paquita Etter, Raphael Höglhammer, Daniel Jauch, Bernard Luisier, Nadège Theubet
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2021 // Lebens- und Begegnungszentrum Grossfeld, Kriens // 4.Rang
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2021 //
Lebens- und Begegnungszentrum Grossfeld // Kriens // 4.Rang
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Bauherr // Baudepartement Kanton St.Gallen
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Lukas Rottländer, Maryam Morgenegg, Dalin Inthaso,
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Holzbauingenieur // Indermühle Bauingenieure, Thun
Landschaftsarchitekt // w+s Landschaftarchitekten AG, Solothurn
HLK-Ingenieur // Amstein + Walther Bern AG, Bern
Visualisierungen // maaars, Zürich
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2006 // Haus in Bern
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2006 //
Haus in Bern // Direktauftrag
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Der Neubau rückt stark von der Strasse ab und respektiert so die vorhandene Baustruktur. Nebenräume entlang der Strasse formulieren zusammen mit dem Wohngebäude einen geschützten, hofartigen Zugang. Das Schwimmbecken begrenzt diesen Raum gegen Westen.
Das verglaste, entmaterialisierte Erdgeschoss ist als Raumkontinuum konzipiert. Die unterschiedlichen Nutzungsbereiche sind durch möbelartige Einbauten voneinander getrennt. Das Obergeschoss ruht als verputzter Körper auf den Glasflächen des Erdgeschosses.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Daniel Jauch
Mitarbeit // Raphael Höglhammer
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Landschaftsarchitekt // 4D Landschaftsarchitekten, Bern
Bauingenieur // H.P. Stocker + Partner, Bern
Haustechnik // Züllig, Riederer + Partner GmbH, Bremgarten b. Bern
Elektroplaner // Elektroplanung Schneider AG, Münchenbuchsee
Fotograf // Francesca Giovanelli
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2014 // Construction de logements pour étudiant et d’une crèche En Cojonnex, Lausanne
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2014 //
Construction de logements pour étudiant et d’une crèche En Cojonnex // Lausanne // Concours d'architecture
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Le campus de EHL sera rythmé par de grands volumes articulés. A l’est la parcelle du projet est délimitée au nord et au sud par deux rues. Trois barres identiques sont implantées selon la topographie du terrain entre ces deux rues. Elles sont "brisées" et reprennent à leur manière le langage formel du futur campus de EHL. Le bâtiment central miroité génère ainsi des espaces de rencontre passionnant entre les bâtiments et réduit le vis-à-vis.
Le noyau services, en béton recyclé, forme la colonne vertébrale du bâtiment et incorpore toute la technique nécessaire pour une construction Minergie-P-Eco. De petites portées permettent la mise en place efficace d’un plancher en bois (lignature). Par étage type, les quatre logements 3p1/2 bénéficient de deux orientations car ils sont placés dans les angles. Deux logements 4p1/2 sont traversants et les 2p1/2 sont placés dans les brisures du bâtiment. Le projet permet de créer 81 logements qui peuvent accueillir 245 étudiants. La typologie permet une flexibilité des logements. Grâce à une chambre « joker » qui peut être utilisée pour agrandir le séjour, les logements d’étudiants peuvent se transformer avec peu de moyens en logements pour famille. De plus toutes les séparations perpendiculaires à la façade sont des galandages. Les logements bénéficient d’une bonne luminosité grâce à de grandes fenêtres. Les façades sont revêtues de fibrociment ondulé.
Bauträger // SILL SA
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Josué von Bergen, Javier Gòmez, Bernard Luisier, Silas Maurer, Ljubinka Okolic, Patrick Wüthrich
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Haustechnik // Roschi + Partner AG, Köniz
Visualisierung // Maaars, Zurich
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2020 // Ersatzneubau Durchgangsstation Asyl Steinhausen // 5.Rang 4.Preis
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2020 //
Ersatzneubau Durchgangsstation Asyl Steinhausen // 5.Rang 4.Preis
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Bauherr // Hochbauamt Konton Zug
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Milla Koivulehto, Josué von Bergen, Maryam Morgenegg
Holzbauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern / Indermühle Bauingenieure AG, Thun
Landschaftsarchitekt // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten AG, Bern
HLK-Ingenieur // Amstein + Walther Bern AG, Bern
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2021 // Gesundheitszentrum Bachwiesen, Ersatzneubau Haus A, Zürich-Albisrieden
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2021 //
Gesundheitszentrum Bachwiesen, Ersatzneubau Haus A, Zürich-Albisrieden
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Bauherr // Stadt Zürich
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli,
Mitarbeiter // Milla Koivulehto, Silas Maurer, Dalin Inthaso,
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Landschaftsarchitektur // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern
HLK-Ingenieur // Amstein + Walther Bern AG, Bern
Visualisierungen // maaars, Zürich
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2019 // Neubau Pflegeheim mit betreutem Wohnen Rinau Park // 3.Rang
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2019 //
Neubau Pflegeheim mit betreutem Wohnen Rinau Park // Kaiseraugst // Projektwettbewerb // 3. Rang
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Das Pflegeheim wird in zwei je von einem Lichthof strukturierten Gebäudeteile gegliedert. Es entstehen übersichtliche und intime Wohngruppen mit einem Rundlauf. Das Gelenk bildet ein grosszügiges, als Treffpunkt ausgebildetes Foyer. An dieses sind die zentralen Nutzungen, die Treppen- und Liftanlage direkt angebunden. Damit wird ein effizienter Betrieb mit kurzen Wegen sichergestellt. Dieser Bereich könnte später, bei einer Anpassung des Betriebskonzeptes, auch als Aufenthalts- und Essraum umgenutzt werden.
Im Erdgeschoss sind die gemeinschaftlichen Bereiche mit direktem Aussenbezug zur Parklandschaft angeordnet. Faltwände ermöglichen diese Nutzungs-bereiche in einen zusammenhängenden Raum zu verwandeln. Im Süden wird die Demenzabteilung mit separaten Aussenraum situiert. Das betreute Wohnen weist sowohl einen direkten Zugang vom Buchenweg, als auch einen Zugang von der Parkseite auf. Der Zugangsbereich ist als Treffpunkt der Bewohner ausgebildet. Zusammen mit den nischenartigen Aufweitungen des Korridors im Erdgeschoss zu Begegnungszonen wird ein aktives Zusammenleben gefördert.
Bauherr // Stiftung Rinau Park
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Silas Maurer, Maryam Morgenegg, Lukas Rottländer, Annina Ryf
Landschaftsarchitekt // w + s Landschaftsarchiteken AG
Brandschutz // Amstein + Walthert Bern AG
Bauphysik // Grolimund + Partner AG
Gebäudetechnik // Gruner Roschi AG
Tragwerksplanung, Tiefbau, Verkehr // WAM Planer und Ingenieure AG
Gastronomieplanung // HplusS Gastronomiefachplanung GmbH
Baumanagement // Bauleitung GmbH Patrick Hadorn & Hans-Peter Kocher
Visualisierung // Filippo Bolognese Images, Milano
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2022 // Arealentwicklung Sahlimatte Hinterkappelen, Wohlen bei Bern / 1.Rang
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2022 //
Arealentwicklung Sahlimatte Hinterkappelen, Wohlen bei Bern / 1.Rang
Projektwebseite- Text
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Im Zuge eines Studienauftrages musste eine Lösung für eine Arealentwicklung in Hinterkappelen gefunden werden, die im Sinne eines effizienten Umganges mit Bodenflächen eine verhältnismässig hohe Dichte bereitstellt und sich zugleich in die feingliedrige Bebauungsstruktur der Umgebung eingliedern kann. Zudem soll das Neubaugebiet auch für die übrigen Bewohner aus der Umgebung einen Mehrwert bedeuten. Daher wurde ein durchlässiges Konzept entwickelt, das die Anbindung an das Quartier und den Zugang zum südlichen Waldstreifen und den davor platzierten neu geschaffenen Freizeitangebot mit Spielfeldern und Gemüsegärten für alle Bewohner und Nachbarn bereitstellt. Durch die kleinteilige Gliederung der Gebäudevolumen und die unterschiedliche Ausformulierung der einzelnen Baukörper entsteht eine heterogene Bebauung, die sich in die bestehenden Strukturen einfügt. So orientieren sich am Parzellenrand die Gebäudehöhen an der jeweils angrenzenden tieferen Nachbarbebauung. Die hohen Gebäudeteile und damit auch die höchste Dichte befinden sich daher in der Mitte, wo ein zentraler Quartiersplatz entsteht.
Bauherr // Halter AG, Gemeinde Wohlen bei Bern
Architektur // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
MitarbeiterInnen // Dalin Inthaso, Milla Koivulehto, Silas Maurer, Josué von Bergen
Landschaftsarchitektur // Hänggi Basler Landschaftsarchitektur
Verkehrsplanung // WAM Planer und Ingenieure AG, Solothurn
Tragwerksplanung // WAM Planer und Ingenieure AG, Solothurn
Visualisierungen // Maaars Architektur Visualisierungen
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2019 // Logements en corpérative // Chemin Mettlen // 5.Rang
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2019 //
Logements en corpérative // Chemin Mettlen // 5.Rang
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La typologie urbaine de la maison individuelle est reprise par une organisation centrale du plan qui distribue jusqu'à quatre ou cinq appartements par étage. Les appartements permettent une orientation sur deux côtés équivalents et bénéficient d'un important dégagement, garantissant lumière et une vue saisissante sur le paysage. Les maisons nord sont structurées par quatre blocs sanitaires en façade et la cage d'escaliers. Les balcons sont distribués librement selon les types d'appartement et de façon particulière pour chaque unité. La maison sud est constituée d'un noyau central comprenant la distribution et les sanitaires ainsi que de loggias sur la rue.
Des espaces collectifs sont constitués aux rez-de-chaussée par deux places entre les bâtiments du chemin Mettlen et par la place centrale entre la maison tour et la maison sud. A l'intérieur, chaque bâtiment contient des espaces collectifs prolongeant la cage d'escalier en façade (espace de rencontre, chambre d'amis, buanderie, etc.)
Le projet répond aux exigences du projet en offrant 36 appartements. La conception des logements se base sur un principe d'aménagement flexible. Il est envisageable d'opter pour un plus grand nombre de grandes unités (appartement de 3.5 et 4.5 pièces) ou plus de petites unités (1.5 pièces), en passant ainsi à un total de 33, respectivement 60 logements. Selon ce principe, les espaces communs peuvent aussi être adaptés aux besoins des habitants.
Auslober // Coopérative d’habitation et de construction Wobe de Bienne
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Milla Koivulehto, Annina Ryf
Partnerbüro // VAUCHER ARCHITEKT GMBH
Landschaftsarchitekt // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten AG
Visualisierung // loom Architekturvisualisierungen, Gütersloh
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2020 // Wohnüberbauung Gummen Baufeld B // 1.Rang
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2020 //
Neubau Wohnüberbauung Gummen, Brügg, Bern
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Drei kompakte Baukörper ordnen sich linear auf dem Baufeld an und treppen sich entsprechend dem Terrainverlauf volumetrisch ab.
Durch die Auflösung der Gebäudeecken wird Bezug auf die Körnung der Nachbargebäude genommen und Gebäudeabstände werden möglichst gross gehalten. Die Wohn- und Essräume sind drei- bis vierseitig orientiert und werden durch eingeschobene Nasszellen und Zimmer zoniert. Erschliessungsflächen werden somit klein gehalten. Es entstehen vielseitige Blickbeziehungen im Innen- und zum Aussenraum. In den Erdgeschossen werden je nach Terraingegebenheit die Wohnzimmer überhoch ausgebildet. Die Flachdächer werden begrünt, wodurch sich die Baukörper in die Landschaft eingliedern.
Bauherr // Steiner AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Milla Koivulehto
Mitarbeitende // Josué von Bergen, Liliane Blösch, Maryam Morgenegg
Landschaftsarchitekt // BBZ Landschaftsarchitektur
HLS-Ingenieur // Strahm AG
Bauingenieur // Kohler + Partner AG
Elektroingenieur // R+B Engineering
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2013 // Salle à usage Multiple et logements protégés, Léchelles FR
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2013 //
Salle à usage Multiple et logements protégés, Léchelles FR // Councours d'architecture
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Le futur chemin piéton reliera la gare et le nouveau centre du village. Les différents équipements publics, que ce soit l’école, les terrains sportifs, la salle polyvalente ou les appartements protégés, sont attachés à ce chemin comme des perles à un collier. La limitation de trafic à 30km/h favorise la création d’un espace convivial. La différentiation du revêtement de la chaussée définit le nouveau centre du village. Le chemin piéton relie la gare au centre sportif. Il se faufile comme les méandres d’un cours d’eau entre des plates-bandes de hautes herbes et des bosquets d’arbres.
Les bâtiments de la salle polyvalente et la résidence pour personnes âgées sont en retrait de la route et font la transition entre le nouveau centre du village et le chemin piéton. La grande baie vitrée de la salle de gymnastique permet la vue sur le paysage environnant avec ses terrains de sports. La salle est couronnée d’une structure en bois triangulé qui filtre la lumière. Des lustres escamotables anoblissent l’ambiance intérieure lors de diverses manifestations. La nuit, le bâtiment diffuse une lumière qui s’inscrit dans l’environnement du village telle une lanterne. Les écoliers accèdent à la salle de sport directement depuis le chemin piéton. La salle peut être divisée en différentes parties au gré de son utilisation. Le chemin piéton donne également accès aux appartements protégés. Une coursive généreuse distribue les différents appartements à chaque étage et crée en même temps un filtre face à l’espace publique. La coursive dessert aussi les locaux communs et engendre des espaces favorisant les contacts entre les habitants.La structure triangulée de la halle de sport est optimisée selon la répartition des efforts et des charges. La trame est plus serrée sur les appuis qu’au milieu.
Bauträger // Commune Léchelles
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Javier Gòmez, Josué von Bergen, Ljubinka Okolic
Landschaftsarchitekt // Müller Illien, Zürich
Bauingenieur // Häring Projekt AG
Visualisierung // nightnurse images gmbh, Zürich
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2001 // Schwimmbad Fasnacht
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2001 //
Schwimmbad Fasnacht // Gelterfingen // Direktauftrag
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Das Wohnhaus Fasnacht liegt am Fuße des Belpberges, mitten im Landwirtschaftsgebiet, mit einer eindrücklichen Aussicht ins nahe Gürbetal und auf die Gantrisch Bergkette. Als neuer Gebäudeflügel wurde das Schwimmbad dem Haus zugefügt.
Der Anbau markiert den Geländesprung zwischen Eingangsbereich und dem tiefer liegenden Garten des Wohnhauses. Ein großes, als Liege ausgebildetes, Aussichtsfenster und ein Oberlicht mit farbigen Glasbrocken versorgen den Innenraum mit Tageslicht.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Bauingenieur // Adrian Tschopp, Bern
Bauphysik // Heinz Leuthe, Biel
Elektroplaner // Beat Reber, Belp
Fotograf // Ruedi Walti, Sollberger Bögli Architekten
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2020 // Umbau EFH in Bern
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2020 //
Umbau Einfamilienhaus in Bern // Direktauftrag
Publications- Text
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Das bestehende Dachgeschoss wird durch ein neues Obergeschoss mit umlaufender Balkonschicht ersetzt. Die Tiefe der Balkonschicht verzahnt sich mit dem Landschaftsraum und sorgt zusammen mit dem Sonnenschutz für die notwendige Intimität der Bewohner.
Nordseitig ist der Freiraum in Anlehnung an den historischen Gemüsegarten als klar strukturierter, geometrischer Garten mit Bad angedacht.
Südseitig bilden verwunschene Gartenteile als Spielgarten, Wiesen und Pflanzflächen einen visuellen Blickfang. Diese suchen den Bezug zum nahen Park.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Liliane Blösch, Maryam Morgenegg, Julia Odermatt, Patrick Wüthrich
Bauleitung // Anderegg Partner AG, Bellach
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Holzbauingenieur // Indermühle Bauingenieure, Thun
Gebäudetechnik // Gruner Roschi AG, Köniz
Elektroplanung // Schlosser AG, Biel
Landschaftsarchitektur // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern
Farbgestaltung // Farb am Bau - Barbara Schwärzler, Biel/Bienne