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2023 // Schulbau Mattenstrasse M90
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2023 //
Umbau Fabrikgebäude in Schule // Biel // Direktauftrag
Publications- Text
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In das Fabrikationsgebäude Mattenstrasse 90, ursprünglich für ein Unternehmen der Mikromechanik konzipiert, wird ein Provisorium für eine Primarschule mit 10 Klassenzimmer, Gruppenräumen, Räume für Spezialunterricht, ein Lehrerzimmer und eine Turnhalle mit Garderoben eingebaut. Der Einsatz von einfachen Materialien und das Erstellen von Sichtbezügen zu den innenliegenden Erschliessungskorridoren erzeugt Räume mit hoher Aufenthaltsqualität.
Durch die Umsetzung eines koheränten Farb- und Materialitätskonzeptes verwandelt sich das funktionale Fabrikationsgebäude zu einem lebendigen Unterrichtsort.
Bauherr // Stadt Biel
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Ivo Sollberger
Bauleitung // Sefan Anderegg, Bauleitung GmbH
Farbgestaltung // Barbara Schwärzler, Farb am Bau
Haustechnik // tp AG
Bauingenieur // Schmid & Pletscher mAG
Elektroplaner // Schlosser AG
Fotograf // Thomas Jantscher
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2001 // Schwimmbad Fasnacht
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2001 //
Schwimmbad Fasnacht // Gelterfingen // Direktauftrag
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Das Wohnhaus Fasnacht liegt am Fuße des Belpberges, mitten im Landwirtschaftsgebiet, mit einer eindrücklichen Aussicht ins nahe Gürbetal und auf die Gantrisch Bergkette. Als neuer Gebäudeflügel wurde das Schwimmbad dem Haus zugefügt.
Der Anbau markiert den Geländesprung zwischen Eingangsbereich und dem tiefer liegenden Garten des Wohnhauses. Ein großes, als Liege ausgebildetes, Aussichtsfenster und ein Oberlicht mit farbigen Glasbrocken versorgen den Innenraum mit Tageslicht.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Bauingenieur // Adrian Tschopp, Bern
Bauphysik // Heinz Leuthe, Biel
Elektroplaner // Beat Reber, Belp
Fotograf // Ruedi Walti, Sollberger Bögli Architekten
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2017 // Umbau Raiffeisenbank Ins
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2017 //
Umbau Raiffeisenbank Ins // Direktauftrag
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Die dunkel gestrichene Fassade wird der Stellung der Bank in der „zweiten“ Häuserzeile gerecht. Gleichsam kann mit dieser Massnahme eine zurückhaltende Erhabenheit und Eleganz erreicht werden welche der Stellung einer Bank gerecht wird.
Der mit farbigem, hinterleuchtetem Glas materialisierte Windfang bildet dazu einen angenehmen Kontrast und markiert selbstbewusst den Eingang der Bank.
Bauträger // Raiffeisenbank Bielersee Genossenschaft
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Milla Koivulehto
Mitarbeitende // Luca Hartmann, Julia Odermatt, Patrick Wüthrich
Farbgestaltung // Farb am Bau - Barbara Schwärzler, Biel/Bienne
Tragwerksplanung // Erich Hunziker, Ins
Elektroplanung // Beraplan, Lyss
HLKS-Planung // Büro tp, Biel/Bienne
Lichtplanung // Sommerlatte + Sommerlatte, Zürich
Brandschutzplanung // Prona, Biel/Bienne
Bauphysik // Prona, Biel/Bienne
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2020 // Wohnüberbauung Gummen Baufeld B // 1.Rang
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2020 //
Neubau Wohnüberbauung Gummen, Brügg, Bern
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Drei kompakte Baukörper ordnen sich linear auf dem Baufeld an und treppen sich entsprechend dem Terrainverlauf volumetrisch ab.
Durch die Auflösung der Gebäudeecken wird Bezug auf die Körnung der Nachbargebäude genommen und Gebäudeabstände werden möglichst gross gehalten. Die Wohn- und Essräume sind drei- bis vierseitig orientiert und werden durch eingeschobene Nasszellen und Zimmer zoniert. Erschliessungsflächen werden somit klein gehalten. Es entstehen vielseitige Blickbeziehungen im Innen- und zum Aussenraum. In den Erdgeschossen werden je nach Terraingegebenheit die Wohnzimmer überhoch ausgebildet. Die Flachdächer werden begrünt, wodurch sich die Baukörper in die Landschaft eingliedern.
Bauherr // Steiner AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Milla Koivulehto
Mitarbeitende // Josué von Bergen, Liliane Blösch, Maryam Morgenegg
Landschaftsarchitekt // BBZ Landschaftsarchitektur
HLS-Ingenieur // Strahm AG
Bauingenieur // Kohler + Partner AG
Elektroingenieur // R+B Engineering
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2016 // Krematorium Friedhof Madretsch, Biel
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2016 //
Umbau Krematorium Friedhof Madretsch / Biel-Bienne
Publications- Text
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Der Weg der Angehörigen zu den Verstorbenen in den Aufbahrungsräumen ist still und zurückhaltend gestaltet. Dabei werden die einzelnen Raumsequenzen immer intimer, stiller und feierlicher. Die Angehörigen werden auf das Abschiednehmen eingestimmt.
Unterschiedliche Aufbahrungsräume erweitern das Angebot des Krematoriums und erhöhen damit dessen Attraktivität. Es gibt acht kleine und vier grössere Aufbahrungsräume. Zwei dieser grossen Räume können bei Bedarf zusammengeschaltet werden. So entsteht ein Aufbahrungsraum mit zwei Katafalken.Die intime, ruhige und zurückhaltende Gestaltung der Aufbahrungsräume rückt den Verstorbenen in den Mittelpunkt. Die helle Rückwand aus Holz wird über das mittig über dem Katafalk angeordnete Oberlicht natürlich angestrahlt. Ein feiner Lichtstreifen fällt auf den Verstorbenen.
Zwei seitliche Bänke flankieren den Katafalk und dienen als Sitzgelegenheit oder als Ablage für Blumenschmuck. Die umgebenden Wände sind in einem dunklen Farbton gehalten. Diese gestalterische Massnahme vergrössert optisch die eher kleinen Räume und konzentriert den Fokus auf die aufgebahrten Verstorbenen. Kerzennischen generieren eine feierliche Stimmung. Die gesamte Haustechnik (Zu- Abluft, Heizung, Lautsprecher) ist verdeckt in Nischen angeordnet und so weit als möglich ausgeblendet.
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Silas Maurer
Mitarbeitende // Anne-Lise Heughebaert, Josué von Bergen, Liina Pärn, Ljubinka Okolic
Bauleitung // hänzi bauleitungen, Lyss
Bauingenieur // TEP gmbh, Pieterlen
Bauphysik // Walther Bauphysik AG, Biel
Haustechnik // Strahm AG, Ittigen
Elektroingenieur // Bering AG, Biel
Lichtgestalltung // Sommerlatte + Sommerlatte, Zürich
Signaletik // Sophie Lehmann, flat, Biel
Farbgestaltung // Barbara Schwärzler, Farb am Bau, Biel
Photograph // Alexander Gempeler
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2009 // Umbau Raiffeisenbank Ipsach // 1.Rang
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2009 //
Umbau Raiffeisenbank Bielersee // Ipsach // Studienauftrag // 1. Rang
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Die Geschäftsstelle wurde zur Beraterbank umstrukturiert. Das Thema des bewegten Wassers, eine Referenz zum nahe gelegenen See, prägt den Entwurf und wird mit versteinerten Wellen, durch einem auf dem Vorplatz liegenden Granitquader, eingeleitet.
Der in Holz ausgekleidete Eingangsbereich bildet den Übergang zur weissen Kundenhalle. Profilierte, vertikale Lamellen an deren Seiten suggerieren Bewegung und schaffen visuelle Bezüge zu den dahinterliegenden Büros. Das rückwärtige Fenster strahlt Farbigkeit in die Kundenhalle.Bauträger // Raiffeisenbank Bielersee, Ipsach
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Raphael Höglhammer
Bauleitung // Bauleitung GmbH, Biel
Landschaftarchitekt // Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
Bauingenieur // Wälchli + Pail AG, Biel
Haustechnik // IKP, Ingenieurbüro Itten, Kaltenrieder + Partner AG, Münchenbuchsee
Elektroplaner // Beraplan AG, Lyss
Lichtgestaltung // Sommerlatte & Sommerlatte, Zürich
Kunst am Bau // Ursle Schneider, Helsinki, Valerie Hess, Zürich
Fotografen // Dominique Marc Wehrli, Raphael Höglhammer
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2003 // Alpinarium Galtür // 1.Rang
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2003 //
Alpinarium Galtür // Galtür, Österreich // Auswahlverfahren
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Der 1999 nach dem Lawinenunglück als Schutzdamm für das Dorf errichtete Bau besteht aus einer Lawinenmauer an deren Steinschüttung eine Outdoor Kletterwand errichtet wurde, sowie aus einem multifunktionalen Gebäudekomplex des Architekten Friedrich Falch.
Das Alpinarium Galtür widmet sich der regionalen Kultur- und Naturgeschichte, sowie den Bedingungen des Lebens im Hochgebirge exemplarisch verankert in Galtür. Der Ausbau und die Szenografie wurde in Zusammenarbeit mit Vogt Landschaftsarchitekten entwickelt.
Bauträger // Alpinarium Galtür Dokumentation GmbH
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeit // Daniel Jauch
Bauleitung // A. Kramarcsik, Landeck, Österreich
Landschaftsarchitekten // Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich
Fotografen // Margherita Spiluttini, Anatol Jasyutin
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2002 // Fabrikhalle Walther + Müller Glasbau AG
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2002 //
Fabrikhalle Walther + Müller Glasbau AG // Bern // Direktauftrag
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Die Flachglas und Glasbausteine verarbeitende Firma Walther Müller Glasbau AG benötigte zusätzliche Werkstätten und Büros. Ein dreigeschossiger Büro- und Garderobentrakt unterteilt den einfachen Hallenkörper in zwei Arbeitsbereiche.
Der einfache Blechcontainer ist mit tobleronenförmigen Streckmetallelementen aus Cortenstahl verkleidet. Diese Hülle erlaubt unterschiedlichste Wahrnehmungen und verweist auf die industrielle Nutzung des Neubaus und die nahe Bahnlinie der BLS.
Bauträger // Walther + Müller Glasbau AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Ilja Kalisch
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Bauingenieur // Tschopp + Kohler Ingenieure, Bern
Haustechnik // Züllig, Riederer + Partner GmbH, Bremgarten b Bern
Elektroplaner // Schneider Elektroplanung, Münchenbuchsee
Fotograf // Ruedi Walti
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2020 // Umbau EFH in Bern
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2020 //
Umbau Einfamilienhaus in Bern // Direktauftrag
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Das bestehende Dachgeschoss wird durch ein neues Obergeschoss mit umlaufender Balkonschicht ersetzt. Die Tiefe der Balkonschicht verzahnt sich mit dem Landschaftsraum und sorgt zusammen mit dem Sonnenschutz für die notwendige Intimität der Bewohner.
Nordseitig ist der Freiraum in Anlehnung an den historischen Gemüsegarten als klar strukturierter, geometrischer Garten mit Bad angedacht.
Südseitig bilden verwunschene Gartenteile als Spielgarten, Wiesen und Pflanzflächen einen visuellen Blickfang. Diese suchen den Bezug zum nahen Park.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Liliane Blösch, Maryam Morgenegg, Julia Odermatt, Patrick Wüthrich
Bauleitung // Anderegg Partner AG, Bellach
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Holzbauingenieur // Indermühle Bauingenieure, Thun
Gebäudetechnik // Gruner Roschi AG, Köniz
Elektroplanung // Schlosser AG, Biel
Landschaftsarchitektur // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern
Farbgestaltung // Farb am Bau - Barbara Schwärzler, Biel/Bienne
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2018 // Neues Buszentrum in Herzogenbuchsee // 1. Rang
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2018 //
Neues Buszentrum Aare Seeland mobil in Herzogenbuchsee // Projektwettbewerb 1. Rang 1.Preis // [2018]
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Das neue Buszentrum liegt am nördlichen Rand der Gemeinde. Dieser Siedlungsraum ist aufgrund der Nähe zur Bahn industriell geprägt. Die angrenzenden Industriebauten sind parallel zur leichten Hangneigung angeordnet. Das Buszentrum folgt dieser Vorgabe und schliesst so die heutige Siedlungslücke. Der Neubau des Buszentrums übernimmt mittels Höhenstaffelung der einzelnen Gebäudeteile die Hangneigung des bestehenden Terrains.
Die Fassaden des Buszentrums werden mit Kunststoffplatten verkleidet. Die Hubtore der Fahrzeughalle und der Werkstätte generieren den Rhythmus der Fassaden. Durch die weiss bis bläulich transluzente Fassade schimmert das Innenleben des Buszentrums in den Aussenraum. Die Umgebungsgestaltung unterstreicht mit linearen Baumreihen die Höhenstaffelung des Gebäudes und strukturiert den Aussenraum.
Bauträger // Aare Seeland mobil AG, Langenthal
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Lukas Bögli / Josué von Bergen
Mitarbeitende // Liliane Blösch, Maryam Morgenegg, Julia Odermatt, Milla Koivulehto, Raphaël Crettenand, Javier Gómez, Jasmin Meier
Bauleitung // Anderegg Partner AG, Bellach
Bauingenieur + Verkehrsplaner // WAM Planer und Ingenieure AG
Haustechnik // Gruner Roschi AG, Köniz
Elektroplaner // R+B Engineering, Bern
Landschaftsarchitekt // bbz bern gmbh. Bern
Fassadenplaner // sutter + weidner fassadenplanung gmbh, Biel
Brandschutzplaner // Amstein+Walthert, Bern
Bauphysik // Grolimund + Partner, Bern
Fotograf // Thomas Jantscher
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2002 // Landhaus Vaux sur Morges
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2002 //
Landhaus Vaux sur Morges // Direktauftrag
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Tore aus wabenförmigem Flachstahl, welche teilweise mit vergoldeten Blättern bestückt sind, formulieren den neuen Zugangsbereich und sind sichtbares Zeichen der Nutzungsänderung. Die bestehenden Bäume (Liquidamber) und die Nachbildung deren Blätter für die Eingangstore vermischen Natur und Künstlichkeit.
Eine neue Terrasse aus Naturstein ermöglicht den Ausblick in die Landschaft. In den Natursteinbelag eingestanzte, kreisrunde Löcher erzeugen mit ihrer Bepflanzung im Jahresablauf unterschiedliche Bilder. Abschluss der Terrasse zum weitläufigen Garten bildet ein Seerosenbecken aus rohem Stahlblech mit integrierter Sitzbank aus Edelkastanie.
Die neue Haupterschliessung im Gebäude ist ganz in Massivholz gehalten. Die Treppe verändert sich in Form und Konstruktion analog zur Bauweise der Geschosse. Der durchgehend organisch geformte Handlauf ist das verbindende Element über alle Geschosse.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Bauleitung // Ivo Frei, Fred Hatt, Lausanne
Landschaftsarchitekten // Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich
Fotograf // Sollberger Bögli Architekten
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2006 // Haus in Bern
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2006 //
Haus in Bern // Direktauftrag
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Der Neubau rückt stark von der Strasse ab und respektiert so die vorhandene Baustruktur. Nebenräume entlang der Strasse formulieren zusammen mit dem Wohngebäude einen geschützten, hofartigen Zugang. Das Schwimmbecken begrenzt diesen Raum gegen Westen.
Das verglaste, entmaterialisierte Erdgeschoss ist als Raumkontinuum konzipiert. Die unterschiedlichen Nutzungsbereiche sind durch möbelartige Einbauten voneinander getrennt. Das Obergeschoss ruht als verputzter Körper auf den Glasflächen des Erdgeschosses.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Daniel Jauch
Mitarbeit // Raphael Höglhammer
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Landschaftsarchitekt // 4D Landschaftsarchitekten, Bern
Bauingenieur // H.P. Stocker + Partner, Bern
Haustechnik // Züllig, Riederer + Partner GmbH, Bremgarten b. Bern
Elektroplaner // Elektroplanung Schneider AG, Münchenbuchsee
Fotograf // Francesca Giovanelli
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2007 // Cheminée // Wohnzimmertisch // Bett
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2007 //
Cheminée // Wohnzimmertisch // Bett // Direktauftrag
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Cheminée freistehend // Stahlbau
2-teiliger Wohnzimmertisch // Zugriff auf Ablagefach durch verschieben des oberen Bauteils
Oberfläche // Hochglanz, 2-Komponenten Lackierung
Bett // Corian poliert
Beleuchtung // aufklappbar, SMD-LED, dimmbar
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Raphael Höglhammer (Tisch & Bett), Daniel Jauch (Cheminée)
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Metallbau // Flamstruct
Schreinerei (Tisch) // Santschi Möbel und Innenausbau AG, Thierachern
Schreinerei (Bett) // Ringeisen + Co AG, Bern
Fotograf // Francesca Giovanelli, Raphael Höglhammer
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2008 // Kinderbett
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2008 //
Kinderbett // Direktauftrag
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Spiel- Schrank- und Schlafhaus auf 2 Levels, fahrbar.
2 Matratzen (Daybed herausfahrbar) , Schrankfront, Spielboxen, Kletterwand
Oberfläche: Hochglanz, Spritzlackierung
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Raphael Höglhammer
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Schreinerei // Ringeisen + Co AG, Bern
Fotograf // Francesca Giovanelli, Raphael Höglhammer
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2021 // Stade la Tuilière Lausanne // 1.Rang
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2021 //
Métamorphose Construction d'un stade de football à la Tuilière // Lausanne // Concours de projets d’architecture à un degré organisé en procédure sélective // 1er rang / 1er prix // [ - 2020 ]
Vidéo achèvement des travaux // Clip promotionel // Timelapse // Prix acier // Publications- Text
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Le nouveau stade de football est situé au nord de la ville de Lausanne, et signe le passage entre la densité du tissu urbain et le dégagement vers la campagne. Sa situation privilégiée lui offre de remarquables connexions avec les voies de communication.
Sa condition de bâtiment solitaire lui confère un statut spécial. Avec sa structure aisément reconnaissable, il est conçu comme un vecteur d’identité et de mémoire, appelé à devenir un symbole de la ville de Lausanne.
Le stade de football constitue le prélude à une nouvelle infrastructure sportive en gestation qui comprendra neuf terrains de football et une installation vouée à l’athlétisme. Les terrains de football appariés et disposés en rang se fondent dans la topographie légèrement pentue.
Le projet de construction du nouveau stade reprend et parfait l’idée des terrains rectangulaires et légèrement décalés. Avec sa forme d’entonnoir, la zone de viabilisation des terrains de sport rappelle une colonne vertébrale qui s’étendrait du nord au sud. Son point d’entrée, la „Place Lausanne-Sport“, est compris entre la façade de la tribune principale et le futur complexe sportif.
Le repli des quatre coins du stade est d’une part une réaction au périmètre exigu et est, d’autre part, la représentation iconographique d’une coupe. Au rez-de-chaussée, les coins repliés dévoilent un espace généreux et fluide voué à la circulation des visiteurs autour du stade, et signalent les quatre entrées: un espace public couvert servant d’interface entre la ville et le stade de football. De l’extérieur, l’atmosphère qui règne dans le stade est déjà palpable.
Le nouveau stade de football fait d’emblée penser à une coque, une coupe englobant spectateurs et joueurs. Les angles repliés semblent porter le toit filiforme du stade qui, pareil à une paisible ligne d’horizon, soutient la forme plastique du corps du stade, et met parfaitement le stade en scène et le dynamise.
Les quatre coins du stade se démarquent fortement, libérant des espaces d’entrée généreux. Le dialogue avec la ville et l’environnement immédiat est intact.
Les vastes zones de répartition sont entourées par un mur d’enceinte continu, par les tribunes, le toit en surplomb et les coins inclinés. Ces derniers sont parcourus d’escaliers et de gradins qui forment une tribune extérieure, offrant une vue imprenable sur l’agitation intense qui règne dans les galeries abritant stands de nourriture et de boissons, ainsi que sur l’espace public extérieur. Ceci permet de créer une forte relation spatiale entre la zone intérieure du stade et l’espace public à ciel ouvert. Le stade de football ne suscite en aucun cas une impression d’autisme et d‘enfermement. Il est au contraire appelé à faire partie intégrante de la vie publique. La coursive vitrée entre la tribune et le toit vient encore renforcer cette impression.
La façade entièrement vitrée de la tribune principale signale l’entrée du stade de football et rappelle un rideau de scène mobile suspendu au toit de la tribune.
maître de l'ouvrage // Ville de Lausanne
architectes // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
chef de projet // Bernard Luisier
collaborateurs // Josué von Bergen, Kevin Fuchs, Silas Maurer, Liina Pärn, Catherine Tran, Patrick Wüthrich
bureau partenaire // :mlzd, Bienne
expert stades // Richard Wickli Architekt & dipl. Ing. ETH/SIA, Bâle
direction général des travaux // Thekne SA, Lausanne
ingénieur civil // Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Zürich
physique du bâtiment // BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
technique du bâtiment // Ingenieurbüro Stefan Graf, Bâle
ingénieur sanitaire // Grünig & Partner, Liebefeld-Berne
équipement frigorifique // SSP Kälteplaner, Oensingen
ingénieur électricité // Pro Engineering, Bâle
planificateur de façade // Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Zürich
architecte paysagiste // Kuhn Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
planificateur en circulation // WAM Planer und Ingenieure, Berne/Soleure
résaux, surfaces dure extérieures, parking ouest // WAM Planer und Ingenieure, Berne/Soleure
graphiste, signalisation // kong. funktion gestaltung, Bienne
spécialiste sécurité // Gruner AG, Bâle
spécialiste gastronomie // gkp-plus Roland Heule, Steinach
éclairagiste // Mettler + Partner, Zürich
montage 3D // Loomn, Allemagne
images // EDIT images / Ariel Huber, Lausanne
Publications
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2004 // Dachaufbau M90
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2004 //
Dachaufbau M90 // Biel // Direktauftrag
Publications- Text
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Das Fabrikationsgebäude, ursprünglich für ein Unternehmen der Mikromechanik konzipiert, wird heute von mehreren Gewerbe- und Dienstleistungsfirmen genutzt. Der Wunsch der Firma Erdmannpeisker nach mehr Nutzfläche konnte mit dem Dachaufbau entsprochen werden.
Die bestehende Dachfläche wird als Landefläche für den Aufbau "missbraucht". Der stark von der Dachkante zurückgesetzte Baukörper tritt als möbelartiger Aufbau in Erscheinung. Mit den beiden Auskragungen verankert sich der Baukörper auf dem bestehenden Flachdach.
Bauträger // Miteigentümergemeinschaft Mattenstrasse 90
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Daniel Jauch
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Bauingenieur // Schmid + Pletscher AG, Nidau
Fotograf // Thomas Jantscher
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2015 // Stadion Schützenwiese Winterthur // 1.Rang
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2015 //
Stadion Schützenwiese Winterthur, Ersatz- und Ergänzungsbauten // Projektwettbewerb 1. Preis
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Das bestehende Stadion des FC Winterthur, die Schützenwiese, liegt zentrumsnah und prominent zu Füssen des Sulzer Hochhauses. Das neue Stadion Schützenwiese folgt dem Vorbild englischer Stadien, die additiv in mehreren Ausbau-Etappen entstanden sind. Das Sportfeld wird mit klaren, kubischen Bauwerken umschlossen, dazu wird ein gedeckter Aussenraum formuliert, der eine Verzahnung des Stadions mit dem öffentlichen Raum bewirkt.
Mächtige Stahlträger als einfache, archaisch anmutende Konstruktion, die Reduktion der Mittel und der regelmässige Rhythmus der Struktur geben der neuen Gegentribüne ihren spezifischen Ausdruck. Dem zugrunde liegt die Idee eines kosteneffizient herstell- und montierbaren Moduls, das nebeneinander angeordnet eine beliebig lange Tribüne entstehen lässt.
Auftraggeber // Stadt Winterthur
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Patrick Wüthrich
Mitarbeiter // Javier Gómez, Silas Maurer, Ljubinka Okolic, Ana Popescu, Daniela Spack, Johannes Weisser
Baumanagement // b+p baurealisation AG, St.Gallen
Tragwerksplanung // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Landschaftsarchitekt // Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
HLKS // Gruner Roschi AG, Köniz
Elektroingenieur // R+B engineering AG, Zürich
Bauphysik // Mühlebach Partner AG, Wiesendangen
Brandschutz // Gruner AG, Basel
Stadionsicherheit // Gruner AG, Basel
Stadionexperte // Richard Wickli Architekt & Dipl. Ing. ETH/SIA, Basel
Visualisierung // Raumgleiter, Zürich
Fotograf // Michael Haug, Winterthur
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2001 // Bibliotheksanbau
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2001 //
Bibliotheksanbau // Laufen // Direktauftrag
Publications- Text
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Der Anbau schiebt sich, einem Fremdkörper gleich, unter das steile Satteldach. Ein konischer, gangartiger Ausstellungsraum für die Skulpturensammlung des Bauherrn vermittelt zwischen dem bestehenden Wohnraum und der Bibliothek.
Der Innenraum orientiert sich zum Garten und zur nahen Hügelkette des Juras.
Raumhohe Kastenfenster bilden die Fassaden. Im Scheibenzwischenraum sind dünne Tannenholzfurniere eingeschlossen. Diese erinnern an vergilbte Blätter eines aufgeschlagenen Buches.
Das Sonnenlicht dringt durch die Furniere. Es entstehen im Innenraum unterschiedliche Lichtstimmungen.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Landschaftsarchitekt // Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich
Bauingenieur // Hanspeter Frei, Basel
Haustechnik // Waldhauser Haustechnik, Münchenstein
Fotograf // Ruedi Walti
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2004 // Eidgenössischer Kunstpreis
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2004 //
Eidgenössischer Kunstpreis // Basel // Wettbewerb
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61 auf Federstahl aufgespiesste Steine bilden ein in sich ruhendes beinahe schwereloses Feld. Ein Durchschreiten ohne die Steine zu berühren ist nicht möglich. Die Berührung versetzt die Steine in ein langanhaltendes Wippen und erlaubt den gewählten Weg durch dieses Steinfeld rückblickend zu erkennen.
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2013 // Raiffeisenbank Kreuzplatz 6, Konolfingen // 1.Rang
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2013 //
Raiffeisenbank Kreuzplatz 6 // Konolfingen // Studienauftrag // 1.Rang
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Die einfache Struktur des Gebäudes besteht aus massiven Aussenmauern, einer Stützenreihe und dem Treppenhaus. Die rückwärtige Raumschicht nimmt die dienenden Räume und die vertikale Erschliessung auf. Der Treppenhauskern wird mit dem Lift und den Nasszellen ergänzt. Ähnlich massiver Stützen stabilisieren diese das Gebäude. Der Schulungsraum wird im Dachgeschoss angeordnet, direkt angrenzend zum Aufenthaltsraum.
Im Nordosten wird das Haus um eine vollverglaste Raumschicht ergänzt. Es entsteht hier jeweils pro Geschoss eine grosse zusammenhängende Bürofläche. Der Anbau unterscheidet sich durch die Glasfassade mit vertikaler feingliedriger Profilierung vom massiven bestehenden Hauptgebäude.
Bauträger // Raiffeisenbank Kiesental Genossenschaft
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Patrick Wüthrich, Josué von Bergen
Mitarbeiter // Anne-Lise Heughebaert, Javier Gómez, Vinzenz Gelzer, Richard Krecké, Nora Molari, Ana Popescu, Catherine Tran
Bauleitung // Wittwer + Pulfer Architekten, Konolfingen
Bauingenieur // Steiner Bauingenieure, Konolfingen
Bauphysik // Zeugin Bauberatung, Münsingen
Haustechnik // Roschi + Partner AG, Köniz
Elektroplaner // Beraplan AG, Lyss
Lichtgestalltung // Sommerlatte + Sommerlatte, Zürich
Fotograf // Gempeler, Bern
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2013 // Kindergarten & Tagesschule Bellmund // 1.Rang
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2013 //
Kindergarten & Tagesschule Bellmund // Studienauftrag 1.Rang
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Die Schulanlage Bellmund soll mit einer Tagesschule und einem Kindergarten ergänzt werden. Am Rand der heutigen Siedlungsstruktur und in unmittelbarer Nähe zum Schulhaus befindet sich ein ehemaliges Bauernhaus. In diesem wurde im Erd- und Obergeschoss der Kindergarten, im Dachgeschoss die Tagesschule eingebaut. Die Kinderwelt profitiert so von der Einmaligkeit und der Geschichte dieses Hauses. Diese grenzt sich bewusst von der nahen Schulhausatmosphäre ab.
Der Gebäudezugang erfolgt über die ehemalige Tennezufahrt welche als Erschliessungsraum bis unter Dach ausgebildet ist. Dieser übernimmt die notwendige Erdbebensicherheit des Gebäudes, ist Begegnungsraum der Kinder und gliedert das Gebäude in die Haupt- und Nebenräume. Der bestehende Dachraum wird zum imposanten Hauptraum der Tagesschule umgenutzt. Der Umbau respektiert die vorhandene Gebäudestruktur und die räumlichen Qualitäten des ehemaligen Bauernhauses.
Die architektonischen Eingriffe sind am Gebäude ablesbar. Über die Farbigkeit und Konstruktionsart sind sie der Altbausubstanz angeglichen. Zusammen mit den ursprünglichen Gebäudeteilen entsteht so ein neuer Gesamtausdruck.
Bauträger // Gemeinde Bellmund
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Javier Gómez
Mitarbeitende // Vinzenz Gelzer, Richard Krecké, Nora Molari, Ana Popescu, Daniela Spack, Catherine Tran
Bauleitung // Bauleitung GmbH
Landschaftsarchitekt // Friedli Klötzli
Bauingenieur // Ulrich Christen AG Ingenierbüro
Bauphysik // Walther Bauphysik AG / Heinz Leuthe
Haustechnik // Büro tp
Elektroplaner // Schlosser A. AG
Sanitärplaner // Büro tp
Fotograf // Thomas Jantscher
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2006 // Schulhaus Madretsch // 1.Rang
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2006 //
Sanierung und Bibliothekseinbau Schulhaus Madretsch // Biel // Studienauftrag // 1. Rang
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Die Schulzimmer wurden innen sanft saniert. Neue Elemente wie Wandbecken, Schränke und Trennwände sind möbelartig in die bestehende Raumstruktur gesetzt. Die Bibliothek im Dachgeschoss ist als Haus im Haus konzipiert.
Unterschiedliche Nischen in der Bibliothek für Bücherregale, Sitzstufen, Leseecken und Computerarbeitsplätze sind als verschiedene Aufenthalts- und Arbeitsbereiche für die Kinder nutzbar.
Bauträger // Einwohnergemeinde Biel / Baudirektion / Hochbau
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Maurizio Chirico
Mitarbeit // Nadège Theubet
Bauleitung // Bauleitung GmbH, Biel
Bauingenieur // Schmid + Pletscher AG, Nidau
Haustechnik // Büro tp, Biel
Elektroplaner // A. Schlosser AG, Biel
Fotograf // Thomas Jantscher
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2003 // Laborhallen Ingenieurschule Biel
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2003 //
Neubau Laborhallen Vauffelin // Vauffelin // Auswahlverfahren
Publications- Text
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Die Ingenieurschule Biel besitzt nahe Vauffelin Liegenschaften für die Automobilabteilung mit Werkstätten, Labors und Schulungsräumen. Die zwei bestehenden, aneinandergebauten Trakte werden durch den zweigeschossigen Neubau erweitert. Im Erdgeschoss befindet sich eine Werkstatt, im Obergeschoss sind 6 Büros und ein Sitzungszimmer für die Verwaltung und die Schulleitung untergebracht.
Der Neubau ist mit walzmatten Aluminiumplatten verkleidet welche ostseitig mit einem Reifenmuster bedruckt wurden. Diese Reifenspuren verweisen direkt auf die Nutzung des Gebäudes und erzeugen einen pflanzlichen Filter, welcher an bewachsene Brandmauern erinnert.
Bauträger // Hochbauamt des Kantons Bern
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleiter // Daniel Jauch
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Bauingenieur // Tschopp + Kohler Ingenieure GmbH, Bern
Haustechnik // Büro tp, Biel
Elektroplaner // A. Schlosser AG, Biel
Fotograf // Ruedi Walti
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2007 // Capitol // 1. Rang
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2007 //
Capitol // Biel // Gesamtleistungswettbewerb // 1.Rang
Publications- Text
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Das Grundstück liegt in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum mit Bahnhofstrasse und Guisanplatz. Der geplante Neubau füllt die Baulücke mit der maximal möglichen Ausbreitung auf der Parzelle.
Die Hauptfassaden werden durch vorgelagerte Betonelemente, die die Gebäudestruktur und den Büroraster abbilden, geprägt. Das Dachgeschoss ist als Mansardendach, mit grosszügigen Dachflächenfenstern und Innenhöfen für die Wohnbereiche, auf die Bürogeschosse aufgesetzt.
Bauträger // Personalvorsorgestiftung Telekurs Holding AG
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeit // Bernard Luisier, Raphael Höglhammer, Nadège Theubet
Totalunternehmer // Losinger Construction AG, Köniz
Bauingenieur // Schmid + Pletscher AG, Nidau
Haustechnik // Energieatelier, Thun
Elektroplaner // SSE Engineering AG, Gümligen
Sanitärplaner // Grünig + Partner AG, Liebefeld-Bern
Fassadenplanung // Metallplan Küsnacht AG, Küsnacht am Rigi
Visualisierung // Raumgleiter GmbH, Zürich
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2001 // Seminarraum Belair
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2001 //
Seminarraum Belair, Bundesamt für Sport (Baspo) // Magglingen // Wettbewerb
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Geschossfläche // 328m2
Material // Nussholz, Bambus, Farbpigmente, Glas
Anforderung // Umbau und Neuorganisation eines denkmalgeschützten Gebäudes inkl. Dachausbau.
Idee // Reduktion und Konzentration.
Integration eines Seminarraums in die vorhandene Bausubstanz. Umnutzung eines Teils des Ober- und des Dachgeschosses für neuen Foyerbereich. Einfügung eines neuen Treppenraumes mit geradläufiger Treppe und Zwischenpodest. Eingebaute Lukarnen und ein Oberlicht sorgen für ausreichend Tageslicht. Minimalistische Raumgestaltung für eine konzentrierte Arbeits-Atmosphäre.
Bauträger // Bundesamt für Bauten und Logistik, Bundesamt für Sport (Baspo)
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Daniel Jauch
Bauleitung // Sollberger Bögli Architekten
Bauingenieur // Adrian Tschopp, Bern
Haustechnik // Büro tp, Biel
Elektroplanung // A. Schlosser AG, Biel
Akustik // applied acoustics for media, Gelterkinden
Fotografen // Ruedi Walti, Sollberger Bögli Architekten
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2016 // Banque Raiffeisen Pierre Pertuis // 1.Rang
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2016 //
Banque Raiffeisen Pierre Pertuis // Sonceboz-Sombeval, BE // Concours d'idées avec procédure sélective // 1er rang
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Sonceboz, Sombeval et Corgémont sont des villages qui se sont développés essentiellement le long de leur axe routier principal. Entre les bâtiments, de part et d'autre de la route, on jouit d'une agréable vue de la campagne propre aux vallées jurassiennes. Dans peu de temps, l'espace encore vide entre l'école et la banque sera probablement comblé. Avec le rallongement de l'allée d'arbres bordant la route jusqu'à la parcelle, cette évolution de l'urbanisme est anticipée. Etant la clé de voûte de cette rangée de bâtiments, la banque prend ainsi une valeur importante. Les différents étages s'orientent vers les espaces libres alentours. Le premier étage s'oriente vers l'espace public en porte-à-faux et délimite l'entrée couverte de la banque. Le deuxime étage s'oriente vers la campagne à l'ouest et la pente au nord. Par son volume dynamique, le bâtiment justifie sa position éminente dans cette rangée d'immeubles.
Le bâtiment s'exprime par une construction en verre. Les bureaux sont ainsi suffisamment éclairés par la lumire naturelle et une haute flexibilité d'aménagement est possible grâce à une trame régulire. Cet échelonnement permet aussi d'intégrer l'attique dans la volumétrie du bâtiment sans donner l'impression d'avoir été ajouté. Une légère pente en béton pilé de calcaire conduit le visiteur de la place de parc végétalisée â l'entrée couverte
Le revtement de sol en pierre calcaire polie enracine la filiale bancaire dans la région du Chasseral.
Bauträger // Banque Raiffeisen de Chasseral, 2610 St-Imier
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Bernard Luisier, Raphaël Crettenand
Mitarbeitende // Anne-Lise Heughebaert, Silas Maurer, Vinzenz Gelzer, Javier Gómez, Richard Krecké, Nora Molari, Cathernie Tran, Josué von Bergen
Bauleitung // pierre gianoli architectes, Villeret
Landschaftsarchitekt // BBZ, Bern
Bauingenieur // GVH, La Chaux-de-Fonds
Haustechnik // ECE, Moutier
Lichtplanner // Aebischer & Bovigny, Lausanne
Elektroplanner // Beraplan, Lyss
Fassadeplanner // Feroplan, Bern
Visualisierung // raumgleiter GmbH, Zürich
Fotograf // Thomas Jantscher, Milvignes