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2020 //
Überbauung Taubenloch Biel // Projektierung // Bözingen
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In Bözingen soll der Auftakt zur Taubenlochschlucht in Kombination mit einem Ibis Budget Hotel und einem neuen Wohngebäude neu gestaltet werden. Da das Programm eine dichte Bebauung vorsah und trotzdem auch die Freiraumqualitäten des Naherholungsgebiets nicht darunter leiden sollten, wurde ein Konzept bestehend aus einem Wohnturm und einem vorgelagerten Hotelgebäude an der Bözingerstrasse entwickelt.
Das Hochhaus besteht aus 19 Geschossen und beinhaltet 69 Wohnungen. Der ganze Turm wird von einer gitter- oder gerüstartigen Struktur umschlossen. Das Stabwerk und die Tiefe der umlaufenden Terrassen erinnern an das Astwerk von Bäumen und verankern so den Bau in der wilden Natur der Taubenlochschlucht. Die dunkle Farbigkeit unterstützt die filigrane, schlanke Erscheinung des Turms. Die Gitterstruktur bildet einen ersten Filter zwischen Innen- und Aussenraum, der von den Schiebeläden, als zweite Fassadenschicht, unterstützt wird. Dieser direkt vor der Verglasung liegende Sonnenschutz gibt der Fassade ein wechselndes Bild und stellt den sommerlichen Wärmeschutz sicher. Der zwischen Gitterstruktur und Fassade liegende umlaufende Balkon dient dem Wetterschutz, erlaubt geschosshohe Fenster und vereinfacht die Reinigungs- und Unterhaltsarbeit. Die Anforderungen und Bedürfnisse unterschiedlichster Art (Witterungs- und Sonnenschutz, Lärmschutz, Privatsphäre, Unterhalt) können mit der umlaufenden Struktur als Träger aufgenommen und erfüllt werden.
Bauherr // EIFFAGE SUISSE AG, Worblaufen
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Silas Maurer
Mitarbeitende // Piet Bögli, Kevin Fuchs, Zora Glauser, Mike Hunziker, Milla Koivulehto, Maryam Morgenegg, Julia Odermatt, Lukas Rottländer, Patrick Wüthrich
Landschaftsarchitektur // w+s Landschaftsarchitekten AG, Solothurn
Statik, Verkehrsplanung, Werkleitungen // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern/Solothurn
Gebäudetechnik // Ingenieurbüro Riesen AG, Bern
Elektroplanung // Schlosser AG, Biel
Bauphysik // Grolimund + Partner AG, Bern
Brandschutzplanung // Amstein + Walthert AG, Bern
Holzbauingenieur // Indermühle Bauingenieure, Thun
Visualisierung // loomn, Deutschland
Modellfotos // Jon Naiman Photography, Biel
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2022 //
Arealentwicklung Sahlimatte Hinterkappelen, Wohlen bei Bern / 1.Rang
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Im Zuge eines Studienauftrages musste eine Lösung für eine Arealentwicklung in Hinterkappelen gefunden werden, die im Sinne eines effizienten Umganges mit Bodenflächen eine verhältnismässig hohe Dichte bereitstellt und sich zugleich in die feingliedrige Bebauungsstruktur der Umgebung eingliedern kann. Zudem soll das Neubaugebiet auch für die übrigen Bewohner aus der Umgebung einen Mehrwert bedeuten. Daher wurde ein durchlässiges Konzept entwickelt, das die Anbindung an das Quartier und den Zugang zum südlichen Waldstreifen und den davor platzierten neu geschaffenen Freizeitangebot mit Spielfeldern und Gemüsegärten für alle Bewohner und Nachbarn bereitstellt. Durch die kleinteilige Gliederung der Gebäudevolumen und die unterschiedliche Ausformulierung der einzelnen Baukörper entsteht eine heterogene Bebauung, die sich in die bestehenden Strukturen einfügt. So orientieren sich am Parzellenrand die Gebäudehöhen an der jeweils angrenzenden tieferen Nachbarbebauung. Die hohen Gebäudeteile und damit auch die höchste Dichte befinden sich daher in der Mitte, wo ein zentraler Quartiersplatz entsteht.
Bauherr // Halter AG, Gemeinde Wohlen bei Bern
Architektur // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
MitarbeiterInnen // Dalin Inthaso, Milla Koivulehto, Silas Maurer, Josué von Bergen
Landschaftsarchitektur // Hänggi Basler Landschaftsarchitektur
Verkehrsplanung // WAM Planer und Ingenieure AG, Solothurn
Tragwerksplanung // WAM Planer und Ingenieure AG, Solothurn
Visualisierungen // Maaars Architektur Visualisierungen
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2022 //
VSZK - Verwaltungs- und Sicherheitszentrum Kaltbach, Schwyz // 1.Rang
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Bauherr // Hochbauamt Kanton Schwyz
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli, Bernard Luisier
Projektleitung // Bernard Luisier
Mitarbeiter // Silas Maurer, Josué von Bergen, Dalin Inthaso, Kai Bögli
Landschaftsarchitektur // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern
Baumanagement // Caretta Weidmann Baumanagement AG, Zürich
Bauingenieur // Gruner AG, Zug
Tiefbauingenieur // Afry AG, Brunnen
HLK-Ingenieur // PB Ingenieure, Pfäffikon
Sanitärplanung und Koordination // ing.-büro riesen AG, Bern
Elektroplanung // HHM, Zug
Bauphysik // Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen
Brandschutz // Gartenmannn Engineering AG
Sicherheitsplanung // Holliger Consult GmbH, Epsach
Visualisierungen // maaars, Zürich
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2020 //
Umbau Einfamilienhaus in Bern // Direktauftrag
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Das bestehende Dachgeschoss wird durch ein neues Obergeschoss mit umlaufender Balkonschicht ersetzt. Die Tiefe der Balkonschicht verzahnt sich mit dem Landschaftsraum und sorgt zusammen mit dem Sonnenschutz für die notwendige Intimität der Bewohner.
Nordseitig ist der Freiraum in Anlehnung an den historischen Gemüsegarten als klar strukturierter, geometrischer Garten mit Bad angedacht.
Südseitig bilden verwunschene Gartenteile als Spielgarten, Wiesen und Pflanzflächen einen visuellen Blickfang. Diese suchen den Bezug zum nahen Park.
Bauträger // Privat
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeitende // Liliane Blösch, Maryam Morgenegg, Julia Odermatt, Patrick Wüthrich
Bauleitung // Anderegg Partner AG, Bellach
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Holzbauingenieur // Indermühle Bauingenieure, Thun
Gebäudetechnik // Gruner Roschi AG, Köniz
Elektroplanung // Schlosser AG, Biel
Landschaftsarchitektur // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern
Farbgestaltung // Farb am Bau - Barbara Schwärzler, Biel/Bienne
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2022 //
Planerwahlverfahren Erweiterung Gymnasium Hofwil, Münchenbuchsee // Zuschlag 2022
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Die historische Anlage von Hofwil, liegt auf einer Hügelkuppe umschlossen von Landwirtschaftsland. Das ehemalige Lehrerseminar mit seinem Hauptbau ist von weither sichtbar. Auffallend ist die orthogonale Anordnung der Gebäude an der von Norden nach Süden verlaufenden Erschliessung, gesäumt von einer Baumallee. Die parkähnliche Anlage besteht aus einer Abfolge von unterschiedlichen Aussenräumen, welche durch den angrenzenden Wald, die Gebäude und die markanten Bäume definiert werden. Das alte Schulgebäude ist der Hauptbau der Anlage, der weit in das angrenzende Wiesenland ausstrahlt.
Die Erscheinung der Neubauten ordnet sich den historischen Bauten unter und tritt mit diesen in einen Dialog. Als vermittelndes Material zwischen den Neubauten und den historischen Bestandsbauten werden die Neubauten in Holz materialisiert. Über eine feine Gliederung, Proportionierung und Tiefenwirkung werden die grossen Neubauten in die geschützte Parkanlage integriert; ein Zusammenspiel von Bauwerk und Natur.
Ziel der Planung sind neue Gebäude mit maximal reduzierter Technik: Low Tec die Basis und „einfach Bauen“ das Programm. Mit zwei weiteren Architekurbüros aus Biel formieren wir dafür eine Arbeitsgemeinschaft. Das Wissen und die Arbeit werden auf mehrere Personen und Unternehmungen verteilt. Mit gemeinsamen Werten und gegenseitiges Vertrauen arbeiten wir am gemeinsamen Ziel: Ein Schulhaus, das sich an den Gesetzen von Natur und Physik orientiert und unseren Lebensraum wieder spürbar macht.
Bauherr // Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern
Generalplaner // arge :mlzd / Sollberger Bögli / 0815 Architekten
Mitarbeiter // Lukas Bögli, Johannes Weisser
Landschaftsarchitektur // extrā Landschaftsarchitekten AG, Bern
Bauingenieur // Baukonstrukt, Biel-Bienne
Holzbauingenieur // Indermühle Bauingenieure, Thun
HLKKS-Ingenieur // Marcel Rieben Ingenieure AG, Bern
Elektroingenieur // Schlosser AG, Biel-Bienne
Nachhaltigkeit // Lenum AG, LI-Vaduz
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2021 //
Neu- und Umbau Gefängnisse und Strassenverkehrsamt Gmünden Niederteufen AR // 1.Rang
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Bauherr // Amt für Immobilien, Kanton Appenzell Ausserrhoden
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Lukas Rottländer, Josué von Bergen, Milla Koivulehto, Dalin Inthaso,
Verkehrsplaner // WAM Planer und Ingenieure AG, Solothurn
Sicherheitsplaner // Amstein + Walther Sicherheits AG, Buchs
Visualisierungen // BETA Visuals, Valencia
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Der von der Zufahrtsstrasse sichtbare, behindertengerechte Zugang der neuen Halle liegt erhöht, mit einer eindrucksvollen Aussicht auf Dorf und Kirche.
Das neue Mehrzweckgebäude wird gleichsam Dreh- und Angelpunkt der gesamten Sportanlage. Allseitig angeordnete Nutzungen ( Haupteingang, Mehrzweckraum, Balkon, Garderoben, Mehrzwecksaal, Zugang Sportler) aktivieren den Aussenraum und erfüllen so die Anforderungen an ein offenes und attraktives Gebäude.
Die massiven Erdbewegungen für das Rasenspielfeld führten zu steilen Böschungen. Das neue Gebäude nutzt diesen Geländesprung geschickt aus und definiert einen klaren, gebauten Abschluss zum Fussballfeld.
Über ein grosszügiges Foyer gelangt man in den Zuschauerbereich der Mehrzweckhalle mit Blick in den Saal und auf das Rasenspielfeld. Die angrenzende Mehrzweckraüme mit den direkt angebundenen Nebenräumen kann entweder direkt aus dem Zuschauerraum, oder über einen separaten Zugang erschlossen werden. So können die Mehrzweckraüme auch fremdvermietet werden. Mittels grosszügige Türen können diesen dem Mehrzwecksaal für gemeinsame Veranstaltungen (Restaurant, Turnierbüro usw.) zugeschaltet werden.
Über eine einladende Wendeltreppe gelangt man zur Mehrzweckhalle und den Garderoben, welche als konzentrierte, flexibel nutzbare Raumeinheit, auf dem Niveau des Rasenspielfeldes liegen. Die Nordorientierung der Halle sorgt für blendfreies Licht. Der Geräteraum liegt direkt an der Turnhalle und ist auch von aussen zugänglich. Die räumliche Nähe der Garderoben, der Küche, der Garderobe und des Nebenraumes der Bühne zum Mehrzwecksaal führen zu kurzen und effizienten Wegverbindungen. Die Sportnutzungen können auch über einen separaten Aussenzugang direkt erschlossen werden.
Bauherr // Gemeinde Schmitten
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Mitarbeiter // Josué von Bergen, Dalin Inthaso,
Bauleitung // Bauleitung gmbh, Biel
Bauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Holzbauingenieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Tiefbauingenieur // Curty + Marty AG, Düdingen
Landschaftsarchitektur // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern
HLK-Ingenieur // Amstein + Walther Bern AG, Bern
Brandschutz-Bauphysik // Amstein + Walther Bern AG, Bern
Geologe Versikerung // Triform AG, Fribourg
Visualisierungen // maaars, Zürich
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2023 //
Centre de compétences de Cernier Banque Raiffeisen Neuchâtel et Vallées // 2. Rang
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Maitre de l'ouvrage // Banque Raiffeisen Neuchâtel et Vallées
Architectes // Ivo Sollberger, Lukas Bögli, Bernard Luisier
Collaborateur // Laure Pieren, Kai Bögli, Josué von Bergen, Silas Maurer, Dalin Inthaso,
Artiste // Art & Paysage, Roger Hofstetter
Ingénieur // WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Architecte Paysager // Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern
Lichtgestalltung // Sommerlatte + Sommerlatte, Zürich
Ingénieur CVSE // Amstein + Walther Bern AG, Bern
Protection incendie // Amstein + Walther Bern AG, Bern
Image de synthèse // maaars, Zürich
Design molilier // Bruno Wickhart AG, Zug
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2023 //
Umbau Fabrikgebäude in Schule // Biel // Direktauftrag
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In das Fabrikationsgebäude Mattenstrasse 90, ursprünglich für ein Unternehmen der Mikromechanik konzipiert, wird ein Provisorium für eine Primarschule mit 10 Klassenzimmer, Gruppenräumen, Räume für Spezialunterricht, ein Lehrerzimmer und eine Turnhalle mit Garderoben eingebaut. Der Einsatz von einfachen Materialien und das Erstellen von Sichtbezügen zu den innenliegenden Erschliessungskorridoren erzeugt Räume mit hoher Aufenthaltsqualität.
Durch die Umsetzung eines koheränten Farb- und Materialitätskonzeptes verwandelt sich das funktionale Fabrikationsgebäude zu einem lebendigen Unterrichtsort.
Bauherr // Stadt Biel
Architekten // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
Projektleitung // Ivo Sollberger
Bauleitung // Sefan Anderegg, Bauleitung GmbH
Farbgestaltung // Barbara Schwärzler, Farb am Bau
Haustechnik // tp AG
Bauingenieur // Schmid & Pletscher mAG
Elektroplaner // Schlosser AG
Fotograf // Thomas Jantscher
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2021 //
Métamorphose Construction d'un stade de football à la Tuilière // Lausanne // Concours de projets d’architecture à un degré organisé en procédure sélective // 1er rang / 1er prix // [ - 2020 ]
Vidéo achèvement des travaux // Clip promotionel // Timelapse // Prix acier // Publications- Text
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Le nouveau stade de football est situé au nord de la ville de Lausanne, et signe le passage entre la densité du tissu urbain et le dégagement vers la campagne. Sa situation privilégiée lui offre de remarquables connexions avec les voies de communication.
Sa condition de bâtiment solitaire lui confère un statut spécial. Avec sa structure aisément reconnaissable, il est conçu comme un vecteur d’identité et de mémoire, appelé à devenir un symbole de la ville de Lausanne.
Le stade de football constitue le prélude à une nouvelle infrastructure sportive en gestation qui comprendra neuf terrains de football et une installation vouée à l’athlétisme. Les terrains de football appariés et disposés en rang se fondent dans la topographie légèrement pentue.
Le projet de construction du nouveau stade reprend et parfait l’idée des terrains rectangulaires et légèrement décalés. Avec sa forme d’entonnoir, la zone de viabilisation des terrains de sport rappelle une colonne vertébrale qui s’étendrait du nord au sud. Son point d’entrée, la „Place Lausanne-Sport“, est compris entre la façade de la tribune principale et le futur complexe sportif.
Le repli des quatre coins du stade est d’une part une réaction au périmètre exigu et est, d’autre part, la représentation iconographique d’une coupe. Au rez-de-chaussée, les coins repliés dévoilent un espace généreux et fluide voué à la circulation des visiteurs autour du stade, et signalent les quatre entrées: un espace public couvert servant d’interface entre la ville et le stade de football. De l’extérieur, l’atmosphère qui règne dans le stade est déjà palpable.
Le nouveau stade de football fait d’emblée penser à une coque, une coupe englobant spectateurs et joueurs. Les angles repliés semblent porter le toit filiforme du stade qui, pareil à une paisible ligne d’horizon, soutient la forme plastique du corps du stade, et met parfaitement le stade en scène et le dynamise.
Les quatre coins du stade se démarquent fortement, libérant des espaces d’entrée généreux. Le dialogue avec la ville et l’environnement immédiat est intact.
Les vastes zones de répartition sont entourées par un mur d’enceinte continu, par les tribunes, le toit en surplomb et les coins inclinés. Ces derniers sont parcourus d’escaliers et de gradins qui forment une tribune extérieure, offrant une vue imprenable sur l’agitation intense qui règne dans les galeries abritant stands de nourriture et de boissons, ainsi que sur l’espace public extérieur. Ceci permet de créer une forte relation spatiale entre la zone intérieure du stade et l’espace public à ciel ouvert. Le stade de football ne suscite en aucun cas une impression d’autisme et d‘enfermement. Il est au contraire appelé à faire partie intégrante de la vie publique. La coursive vitrée entre la tribune et le toit vient encore renforcer cette impression.
La façade entièrement vitrée de la tribune principale signale l’entrée du stade de football et rappelle un rideau de scène mobile suspendu au toit de la tribune.
maître de l'ouvrage // Ville de Lausanne
architectes // Ivo Sollberger, Lukas Bögli
chef de projet // Bernard Luisier
collaborateurs // Josué von Bergen, Kevin Fuchs, Silas Maurer, Liina Pärn, Catherine Tran, Patrick Wüthrich
bureau partenaire // :mlzd, Bienne
expert stades // Richard Wickli Architekt & dipl. Ing. ETH/SIA, Bâle
direction général des travaux // Thekne SA, Lausanne
ingénieur civil // Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Zürich
physique du bâtiment // BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
technique du bâtiment // Ingenieurbüro Stefan Graf, Bâle
ingénieur sanitaire // Grünig & Partner, Liebefeld-Berne
équipement frigorifique // SSP Kälteplaner, Oensingen
ingénieur électricité // Pro Engineering, Bâle
planificateur de façade // Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Zürich
architecte paysagiste // Kuhn Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
planificateur en circulation // WAM Planer und Ingenieure, Berne/Soleure
résaux, surfaces dure extérieures, parking ouest // WAM Planer und Ingenieure, Berne/Soleure
graphiste, signalisation // kong. funktion gestaltung, Bienne
spécialiste sécurité // Gruner AG, Bâle
spécialiste gastronomie // gkp-plus Roland Heule, Steinach
éclairagiste // Mettler + Partner, Zürich
montage 3D // Loomn, Allemagne
images // EDIT images / Ariel Huber, Lausanne
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